Es kommen schwere Zeiten auf uns zu. Die kenianische Regierung erschwert massiv die Beschaffung eines Visums. Siehe Auskünfte bei der Webseite der Immigration Kenya. Zuerst muss man sich online registrieren, dann kriegt man auf seine e-mail die Bestätigung, dass das Konto eröffnet ist. Dann kann man vorgehen, indem man als registrierter Benutzer, das Online-Formular ausfüllen kann. Als Beilagen notwendig:
Kopie Passport, Passfoto in der vorgeschriebenen Grösse, Buchungsbestätigung Flug und Hotel (wenn Letzteres nicht vorhanden:schriftliche Einladung des Gastgebers, Ueberweisung per Kreditkarte der Visagebühr von $ 50 + $1 processing fees.
Vorgesehen ist eine Bearbeitungszeit von einer Woche. Wenn das Gesuch nicht 100% den Anforderungen entspricht, wird das Gesuch nicht bearbeitet und die Bearbeitungsgebühr verfällt.
Wer bucht definitiv unter diesen Umständen? Man müsste beim Reisebüro eine Rücktrittsklausel haben, aber dann müsste man weit im Voraus buchen, Lastminute liegt nicht mehr drin, und wenn man zurücktritt gibt es sicher Kostenanteile zu tragen. Bei reinen Online-Portalen kann man gar nicht mehr buchen, da das Reisebüro jemand anderes ist. Auf jeden Fall wird die Reise teurer und man ist nicht flexibel.
Ich glaube, die haben dem Kenia-Tourismus einen Bärendienst erwiesen.
Vor der ganzen Arbeit mit dem Einscannen hier in Europa und ev. in Kenia, wegen der Einladung will ich gar nicht reden. Wenn z.B. der Vermieter ein Mzungu ist, der in Kenia nicht Resident ist, was dann? Und als Adresse müsste man einen Lageplan beilegen. In Mtwapa haben die wenigsten Gebäude eine Adresse.
Also, ich begreife das nicht. Die Immigration hat mich mehrmals biometrisch fotografiert und Fingerabdrücke abgenommen, was soll das hier?
Eine Ursache könnte sein, dass sie die Langzeitaufenthalter zwingen wollen, ein Residentenvisum zu beantragen. Die Verlängerung nach
3 Monaten lassen sie sicher fallen, da wird es dann teurer, wenn man kein Jahresresident ist. Und die Korruption im Zusammenhang mit gewissen "Einreisen" sind sie auch los.
Ich Idiot, wollte eigentlich meine Kleinwohnung in Mtwapa per Februar kündigen und hatte bis dann schon bezahlt. Dann hat mich das Bedauern ereilt und ich habe es nicht gemacht, vielleicht wird die Lage besser und nicht schlechter und nun dies. Ich muss mir jetzt wirklich überlegen, ob ich wirklich nochmals nach Kenia reise. Hätte mich gern von Freunden und Bekannten persönlich verabschiedet. Aber sowas schlägt dem Fass den Boden aus.
Es macht schon Sinn, wenn alles schon den Bach runtergeht mit dem Tourismus, dann hau den Lukas.....
Kopie Passport, Passfoto in der vorgeschriebenen Grösse, Buchungsbestätigung Flug und Hotel (wenn Letzteres nicht vorhanden:schriftliche Einladung des Gastgebers, Ueberweisung per Kreditkarte der Visagebühr von $ 50 + $1 processing fees.
Vorgesehen ist eine Bearbeitungszeit von einer Woche. Wenn das Gesuch nicht 100% den Anforderungen entspricht, wird das Gesuch nicht bearbeitet und die Bearbeitungsgebühr verfällt.
Wer bucht definitiv unter diesen Umständen? Man müsste beim Reisebüro eine Rücktrittsklausel haben, aber dann müsste man weit im Voraus buchen, Lastminute liegt nicht mehr drin, und wenn man zurücktritt gibt es sicher Kostenanteile zu tragen. Bei reinen Online-Portalen kann man gar nicht mehr buchen, da das Reisebüro jemand anderes ist. Auf jeden Fall wird die Reise teurer und man ist nicht flexibel.
Ich glaube, die haben dem Kenia-Tourismus einen Bärendienst erwiesen.
Vor der ganzen Arbeit mit dem Einscannen hier in Europa und ev. in Kenia, wegen der Einladung will ich gar nicht reden. Wenn z.B. der Vermieter ein Mzungu ist, der in Kenia nicht Resident ist, was dann? Und als Adresse müsste man einen Lageplan beilegen. In Mtwapa haben die wenigsten Gebäude eine Adresse.
Also, ich begreife das nicht. Die Immigration hat mich mehrmals biometrisch fotografiert und Fingerabdrücke abgenommen, was soll das hier?
Eine Ursache könnte sein, dass sie die Langzeitaufenthalter zwingen wollen, ein Residentenvisum zu beantragen. Die Verlängerung nach
3 Monaten lassen sie sicher fallen, da wird es dann teurer, wenn man kein Jahresresident ist. Und die Korruption im Zusammenhang mit gewissen "Einreisen" sind sie auch los.
Ich Idiot, wollte eigentlich meine Kleinwohnung in Mtwapa per Februar kündigen und hatte bis dann schon bezahlt. Dann hat mich das Bedauern ereilt und ich habe es nicht gemacht, vielleicht wird die Lage besser und nicht schlechter und nun dies. Ich muss mir jetzt wirklich überlegen, ob ich wirklich nochmals nach Kenia reise. Hätte mich gern von Freunden und Bekannten persönlich verabschiedet. Aber sowas schlägt dem Fass den Boden aus.
Es macht schon Sinn, wenn alles schon den Bach runtergeht mit dem Tourismus, dann hau den Lukas.....