So,ich werde mal zum Einstieg meine Erlebnisse von meinem Kenya-Urlaub anno 2006 posten.
Da ich im April 2006 seit ca. 5 Jahren aus diversen Gründen keine Urlaubsreise unternommen hatte,gierte ich nun förmlich nach neuen Impulsen in Form eines Auslandsaufenthalts.
Mein Plan war folgender:
Ich fahre drei Tage vor Urlaubsantritt zum Stuttgarter Flughafen und lasse mir dort Very Very Last Minute Angebote geben und wähle das günstigste aus.
Dabei wollte ich mit wenig Geld möglichst weit weg!
Es sollte eine ausgewogene Mischung aus ruhigem Urlaub mit gleichzeitig guten Ausgehmöglichkeiten sein.
Es war übrigens mein erster Urlaub ohne Freunde,Freundin oder Familie.
Erst sah ich ein Angebot für Sri Lanka,aber dort herrschte anscheinend gerade Regenzeit.
Als nächstes fiel mir ein gutes Angebot für Thailand auf(Aber da fliegen doch überwiegend böse Sextouristen hin!Also nix für mich.Oder doch...).
Und dann fand ich das Top-Angebot:
14 Tage Kenia mit Vollpension in einem 3-Sterne Hotel für 600,- EURO.
Abflug in Frankfurt mit Zwischenstopp in Berlin.
OK,gebucht und Ende April ging es dann los.
Mit dem Zug zum Frankfurter Flughafen gedüst und mich dabei gefreut wie ein kleines Kind.
Beim Check-In sprach mich dann eine Mann Anfang 50 an,ob ich ihm einen Gefallen tun könnte:
Ob ich so nett wäre und seiner Freundin in Kenia das Visum für Deutschland und seine Einladung hierfür übergeben könnte.
Der Treffpunkt war dann in Nähe meines Hotels.
Gutmütig sagte ich zu.
Aus Freude darüber spendierte der Mann mir in einer Kneipe ein Getränk und schob die Unterlagen vor meinen Augen in einen Umschlag,um die Seriösität des Vorhabens zu beweisen.
Danach gab er mir Tipps,wo ich an der Nordküste hingehen könnte und wo ich besser wegbleiben sollte.
Dazu fertigte er mir freundlicherweise eine Skizze an.
So war ich für die ersten Tage gut gewappnet.
Der anschließende Flug erfolgte mit African Safari Airline,einer Fluglinie des African Safari Club.
Der Zwischenstopp in Berlin erwies sich als kleines Ärgernis,da wir alle wieder aussteigen und mit den neuen Fluggästen neu einsteigen mussten!
Im Flugzeug gab es keine Filme zu sehen,was mir mit meinem Buch jedoch egal war.
Essen,Service und Freundlichkeit des Personals waren ok,aber nichts zum Bejubeln.
Kurz vor der Landung füllte ich das Einreiseformular aus.
Die Einreisegebühr(für was?)betrug 50,- EURO.
Gegen 7 Uhr Morgens landeten wir dann in Mombasa,das über einen kleinen schnuckligen Flughafen verfügte.
Von dort aus ging die Fahrt dann in einem alten Reisebus ohne Klimaanlage Richtung Coral Beach(worüber die ersten Touris dann auch meckerten ).
Die Fahrt ging durch Mombasa,wo wir dann die ungeschönte Armut Afrikas zu sehen bekamen(heruntergekommene,dreckige oder improvisierte Gebäude,Menschen in alter Kleidung und ohne Schuhe,dreckige Straßen,fast keine Ampeln,uralte Autos,die Meisten gingen jedoch zu Fuß),was einige sichtlich erschütterte(tja,Mombasa ist eben nicht Monaco,gelle).
Die nachfolgenden Ortschaften waren genau so ärmlich.
Die Hotelanlage am Coral Beach an der Nordküste erschien uns dann natürlich um so schöner...
Begrüßt wurden wir mit einstudiertem Gesang des Personals und Fruchtsaft zur Erfrischung.
Anschließend gab es Frühstück und gegen 11 Uhr sollte es eine Infoveranstaltung geben.
Nach dem Frühstück machte ich einen verhängnisvollen Fehler :
Ich ging zum Strand,der gleich an der Anlage war.
Da ich im April 2006 seit ca. 5 Jahren aus diversen Gründen keine Urlaubsreise unternommen hatte,gierte ich nun förmlich nach neuen Impulsen in Form eines Auslandsaufenthalts.
Mein Plan war folgender:
Ich fahre drei Tage vor Urlaubsantritt zum Stuttgarter Flughafen und lasse mir dort Very Very Last Minute Angebote geben und wähle das günstigste aus.
Dabei wollte ich mit wenig Geld möglichst weit weg!
Es sollte eine ausgewogene Mischung aus ruhigem Urlaub mit gleichzeitig guten Ausgehmöglichkeiten sein.
Es war übrigens mein erster Urlaub ohne Freunde,Freundin oder Familie.
Erst sah ich ein Angebot für Sri Lanka,aber dort herrschte anscheinend gerade Regenzeit.
Als nächstes fiel mir ein gutes Angebot für Thailand auf(Aber da fliegen doch überwiegend böse Sextouristen hin!Also nix für mich.Oder doch...).
Und dann fand ich das Top-Angebot:
14 Tage Kenia mit Vollpension in einem 3-Sterne Hotel für 600,- EURO.
Abflug in Frankfurt mit Zwischenstopp in Berlin.
OK,gebucht und Ende April ging es dann los.
Mit dem Zug zum Frankfurter Flughafen gedüst und mich dabei gefreut wie ein kleines Kind.
Beim Check-In sprach mich dann eine Mann Anfang 50 an,ob ich ihm einen Gefallen tun könnte:
Ob ich so nett wäre und seiner Freundin in Kenia das Visum für Deutschland und seine Einladung hierfür übergeben könnte.
Der Treffpunkt war dann in Nähe meines Hotels.
Gutmütig sagte ich zu.
Aus Freude darüber spendierte der Mann mir in einer Kneipe ein Getränk und schob die Unterlagen vor meinen Augen in einen Umschlag,um die Seriösität des Vorhabens zu beweisen.
Danach gab er mir Tipps,wo ich an der Nordküste hingehen könnte und wo ich besser wegbleiben sollte.
Dazu fertigte er mir freundlicherweise eine Skizze an.
So war ich für die ersten Tage gut gewappnet.
Der anschließende Flug erfolgte mit African Safari Airline,einer Fluglinie des African Safari Club.
Der Zwischenstopp in Berlin erwies sich als kleines Ärgernis,da wir alle wieder aussteigen und mit den neuen Fluggästen neu einsteigen mussten!
Im Flugzeug gab es keine Filme zu sehen,was mir mit meinem Buch jedoch egal war.
Essen,Service und Freundlichkeit des Personals waren ok,aber nichts zum Bejubeln.
Kurz vor der Landung füllte ich das Einreiseformular aus.
Die Einreisegebühr(für was?)betrug 50,- EURO.
Gegen 7 Uhr Morgens landeten wir dann in Mombasa,das über einen kleinen schnuckligen Flughafen verfügte.
Von dort aus ging die Fahrt dann in einem alten Reisebus ohne Klimaanlage Richtung Coral Beach(worüber die ersten Touris dann auch meckerten ).
Die Fahrt ging durch Mombasa,wo wir dann die ungeschönte Armut Afrikas zu sehen bekamen(heruntergekommene,dreckige oder improvisierte Gebäude,Menschen in alter Kleidung und ohne Schuhe,dreckige Straßen,fast keine Ampeln,uralte Autos,die Meisten gingen jedoch zu Fuß),was einige sichtlich erschütterte(tja,Mombasa ist eben nicht Monaco,gelle).
Die nachfolgenden Ortschaften waren genau so ärmlich.
Die Hotelanlage am Coral Beach an der Nordküste erschien uns dann natürlich um so schöner...
Begrüßt wurden wir mit einstudiertem Gesang des Personals und Fruchtsaft zur Erfrischung.
Anschließend gab es Frühstück und gegen 11 Uhr sollte es eine Infoveranstaltung geben.
Nach dem Frühstück machte ich einen verhängnisvollen Fehler :
Ich ging zum Strand,der gleich an der Anlage war.