Ich war im November 2012 ebenfalls bei Kerstin einquartiert. Hier ein paar Bilder: picture_041_653713.jpg picture_040_186847.jpg picture_039_183817.jpg
So,ich habe neben meinem äh...seriösen Profil mit Foto,mit dem ich ganz einfach eine nette Bekanntschaft für den Urlaub im November suche,noch ein Fakeprofil angelegt,mit denen ich die Mädels gezielt nach Sex für 2000 KS für eine Nacht gefragt habe. Viele waren empört,einigen waren 2000 KS ganz einfach zu wenig und andere Frauen haben mir sofort ihre Telefonnummer gegeben(obwohl ich kein Foto im Profil habe!). Mit dem seriösen Profil habe ich bis jetzt auch nur brave Antworten bekommen. Bin mal …
Der letzte Tag(und die letzte Nacht)in Kenia: Am nächsten Morgen verließen wir das Hotel,riefen an der Hauptstraße ein Taxi und trennten uns beim "Safari Inn". Es war Samstag und ich hatte ja Sofia versprochen,daß wir uns am Abend im Casarina treffen. Da es mein letzter Abend in Kenia war,wollte ich jedoch auch Lucky noch mal sehen und mit ihr ein letztes Nümmerchen schieben. Hm,das könnte eifersuchtsbedingte Probleme geben. Oder etwa nicht...? Naja,erstmal relaxte ich in der Hotelanlage am Pool…
Nachdem ich mich von Sofia verabschiedet hatte,ging es erstmal zum Frühstücken in's Hotel. Danach döste ich zufrieden am Pool und spielte an der Bar mit einige Gästen und Angestellten Dart. Am Abend vernahm ich wieder den "Ruf der Wildnis" und begab mich als erste Station in's Safari Inn. Dort angekommen,setzte ich mich wieder an die Bar,wo ich dann von einer eher mittelmäßigen Schwarzen mit müden Augen und noch müderen Sprüchen angebaggert wurde. Ich lehnte jedoch dankend ab und ließ meinen Bli…
Einige Tage später(aber fragt mich bloß nicht,wieviel genau ),machte ich mich allein auf den Weg in's Casarina,um eine sexy Kenia Lady kennenzulernen. Um ca. 22 Uhr betrat ich diese faszinierende Freiluft-Disco voller afrikanischer Lebensfreude. Diesmal setzte ich mich an einen Tisch,der etwas näher an der Tanzfläche war. Ungefähr alle fünf Minuten kam eine Kenianerin an und fragte mit allerlei Komplimenten,ob sie sich zu mir setzen könnte. Aber ich verneinte,da ich mir erstmal relaxt das Gesche…
Der Taxifahrer fügte dann noch hinzu:"But that's no problem:I will pick you up tomorrow." Aha,also jetzt nicht zahlen,sondern erst morgen beim Hotel. Etwas erleichtert stieg ich doch tatsächlich in diesem Labyrinth aus und begab mich völlig in die Hände einer Fremden! In der Wohnung sah es dann etwas gepflegter aus,als es die Hausfassade vermuten ließ;nur eben ziemlich spartanisch möbliert. Im Laufe des Urlaubs habe ich herausgefunden,daß anscheinend die meisten Kenianerinnen trotz ihrer Armut s…
Zwei Stunden später holte ich Marianna mit dem Taxi ab. Sie hüpfte strahlend zu mir auf die Hintersitze und los ging's. Das Casarina entpuppte sich als Freiluft-Disco mit einen großen Strohdach. Am Eingang wurde man mit einem Metalldetektor auf Waffen überprüft und die Frauen mussten ihre Handtaschen zwecks Kontrolle öffnen. Meinen allgegenwärtigen Rucksack musste ich abgeben(den Geldbeutel entnahm ich vorher). Der Eintritt war frei. Die ganze Disco war voll mit sexy afrikanischen Frauen! Hier f…
3. Tag in Kenia: An diesem Morgen hatte sich die Schwellung am Knie zwar verringert,aber nur leicht. Die Sache schien doch ernsthafter zu sein als ich dachte! Nach dem guten Frühstück am Buffet ging es dann zur Lobby zwecks Taxiruf. Also ca. 45 Minuten zum Mombasa Hospital gerauscht und zum Empfang gehumpelt. Kaum hatte ich dem dortigen Sani im weißen Kittel den Vorfall erklärt,bestand er darauf mich in einen Rollstuhl zu setzen. Erst wollte ich nicht,da ich die paar Meter zur Untersuchung laufe…
Der 2. Tag in Kenia: Als ich am Morgen aufwachte stellte ich mit Sorge fest,daß mein Knie noch dicker angeschwollen war. Außerdem war das Auftreten schmerzhafter. Naja,wird schon vergehen,dachte ich. An diesem Tag wollte ich mir die Gegend außerhalb der Hotelanlage ansehen und im Nakumat(kenianischer Supermarkt für Touristen und finanziell besser gestellte Kenianer) Getränke für den Room einkaufen(die Getränke im Hotelladen waren unverschämt teuer;deutsche Tankstellenpreise!). Für das Zähneputze…
Vor dem Strandbesuch begutachtete ich kurz mein Zimmer: Gemütliches Doppelbett,Balkon,sauberes Bad mit Dusche und Klo,Blick auf's Meer;OK,genehmigt! Beim Umherstreifen kam ich dann zum Strand,einige Stufen runter und schon war ich dort. An diesem Strand hielten sich dann einige Kenianer auf,wobei einer von denen mir sofort eine günstige Safari aufschwatzen wollte(solche Strandverkäufer werden übrigens Beach Boys genannt,sie singen allerdings nicht). Ich lehnte das Angebot dankend ab und betracht…