Gemäss Star.co.ke und Business Daily verfügte das Gericht von Mombasa am 6.3.2018 die Schliessung von Nakumatt Nyali City Mall wegen Mietausständen von über 27 Mio. KSh.
Schon am Tag danach, dem 7.3.2018 wurden die Waren ins Freie geworfen, um Platz für eine neue Nutzung zu machen. Viele Lebensmittel und Haushaltsgegenstände wurden zerstört. Man hätte diese an die Armen verteilen können, aber das wäre anscheinend zu viel Aufwand gewesen. Ich nehme an, dass die wertvollen Sachen wie Elektronik und Möbel zurückgehalten wurden, um die Mietschulden abzudecken. Der Vermieter sah keine Chance, dass sich Nakumatt erholen würde und machte dem Trauerspiel ein Ende. Nakumatt wurde zum Teil gar nicht mehr beliefert.
Es ist auch inakzeptabel vom Management von Nakumatt, dass es zu immer zu Zwangsräumungen kommen muss und die Abwicklung des Geschäftes nicht orentlich vonstatten gehen kann.
So mehrfach geschehen in Tanzania, Uganda und Kenia. Der Vermieter hat im November 2017 Klage eingereicht. Da hätte Nakumatt einsehen müssen, dass nichts mehr zu machen ist und eine ordentliche Liquidierung der Warenbestände veranlassen.
Wenn solche Flagschiffe dicht machen müssen, dann ist der ganze Nakumatt-Konzern nicht mehr zu retten . Nakumatt Nyali hatte zudem das Handicap, dass sich mit Naivas ein gut ausstaffierter Supermarket gerade um die Ecke befindet.
Die Bevölkerung ist konsterniert, dass ein solcher Pionier und Ikone auf so schmähliche Weise untergeht. Auch, dass wertvolle Ware vernichtet und beschädigt wurde inmitten so viel Armut.
Schon am Tag danach, dem 7.3.2018 wurden die Waren ins Freie geworfen, um Platz für eine neue Nutzung zu machen. Viele Lebensmittel und Haushaltsgegenstände wurden zerstört. Man hätte diese an die Armen verteilen können, aber das wäre anscheinend zu viel Aufwand gewesen. Ich nehme an, dass die wertvollen Sachen wie Elektronik und Möbel zurückgehalten wurden, um die Mietschulden abzudecken. Der Vermieter sah keine Chance, dass sich Nakumatt erholen würde und machte dem Trauerspiel ein Ende. Nakumatt wurde zum Teil gar nicht mehr beliefert.
Es ist auch inakzeptabel vom Management von Nakumatt, dass es zu immer zu Zwangsräumungen kommen muss und die Abwicklung des Geschäftes nicht orentlich vonstatten gehen kann.
So mehrfach geschehen in Tanzania, Uganda und Kenia. Der Vermieter hat im November 2017 Klage eingereicht. Da hätte Nakumatt einsehen müssen, dass nichts mehr zu machen ist und eine ordentliche Liquidierung der Warenbestände veranlassen.
Wenn solche Flagschiffe dicht machen müssen, dann ist der ganze Nakumatt-Konzern nicht mehr zu retten . Nakumatt Nyali hatte zudem das Handicap, dass sich mit Naivas ein gut ausstaffierter Supermarket gerade um die Ecke befindet.
Die Bevölkerung ist konsterniert, dass ein solcher Pionier und Ikone auf so schmähliche Weise untergeht. Auch, dass wertvolle Ware vernichtet und beschädigt wurde inmitten so viel Armut.