Gemäss Blick-Artikel von heute 6.3.2018 ist das Ehepaar Ursula und Hans-Rudolf Schneider und eine Besucherin aus der Schweiz in ihrer Villa in Mombasa überfallen worden. Drei mit Machete bewaffnete Männer überfielen das Anwesen am 22.2.2018 und wüteten 1,5 Stunden und nahmen diverse elektronische Geräte und Geld mit. Die Frauen wurden eingeschüchtert und der Mann brutal zusammengeschlagen und musste im Krankenhaus behandelt werden. Dort verstarb er dann am 26.2.2018 an einer Infektion, die er sich im Krankenhaus zugezogen hat.
Erschwerend kommt hinzu, dass keine Krankenkasse vorhanden war und schon bei Einlieferung sofort Fr. 2'500,-- fällig wurden und weitere Fr. 10'000,-- bis Sonntag den 04.03.2018. Zudem wurden weitere Fr. 6'000,-- verlangt, ansonsten der Leichnam nicht freigegeben wird.
Leider wird im Artikel nicht erwähnt wo genau das Ehepaar gewohnt hat und um welches Krankenhaus es sich handelt. Auf den Photos sieht man 2 mittelgrosse Hunde, darunter eine Bulldogge. Konnten die Hunde die Tat nicht verhindern? Anscheinend nicht, vielleicht zu lieb?
Das Problem mit der Krankenkasse und ein gut geführtes Krankenhaus ist im voraus abzuklären. Es empfiehlt sich eine Wohnung zu nehmen anstatt ein Haus und bescheiden zu leben. Das Ehepaar Schneider wohnte seit 2003 dort, als sie das Anwesen mit grossem Umschwung kauften.
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Korrektur: Er verstarb am 4.3.2018.
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Update
Gemäss capital news hat die Polizei einen Verdächtigen verhaftet. Er hat mit einem gestohlenen Handy in die Schweiz telephoniert. Der Gesprächspartner alarmierte die Polizei, welche den Verdächtigen verhaften konnte.
Das Wohnhaus von der Familie ist in Kikambala.
Erschwerend kommt hinzu, dass keine Krankenkasse vorhanden war und schon bei Einlieferung sofort Fr. 2'500,-- fällig wurden und weitere Fr. 10'000,-- bis Sonntag den 04.03.2018. Zudem wurden weitere Fr. 6'000,-- verlangt, ansonsten der Leichnam nicht freigegeben wird.
Leider wird im Artikel nicht erwähnt wo genau das Ehepaar gewohnt hat und um welches Krankenhaus es sich handelt. Auf den Photos sieht man 2 mittelgrosse Hunde, darunter eine Bulldogge. Konnten die Hunde die Tat nicht verhindern? Anscheinend nicht, vielleicht zu lieb?
Das Problem mit der Krankenkasse und ein gut geführtes Krankenhaus ist im voraus abzuklären. Es empfiehlt sich eine Wohnung zu nehmen anstatt ein Haus und bescheiden zu leben. Das Ehepaar Schneider wohnte seit 2003 dort, als sie das Anwesen mit grossem Umschwung kauften.
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Korrektur: Er verstarb am 4.3.2018.
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Update
Gemäss capital news hat die Polizei einen Verdächtigen verhaftet. Er hat mit einem gestohlenen Handy in die Schweiz telephoniert. Der Gesprächspartner alarmierte die Polizei, welche den Verdächtigen verhaften konnte.
Das Wohnhaus von der Familie ist in Kikambala.