Schweizer langjähriger Resident kürzlich getötet in Mtwapa

    Schweizer langjähriger Resident kürzlich getötet in Mtwapa

    Die Zeitung star.co.ke meldet, dass der langjährige Schweizer Resident Max Moser am Mtwapa Creek tot aufgefunden wurde mit mehreren tödlichen Wunden im Gesicht. Wurde wahrscheinlich am Fundort überfallen und dort getötet. Max Moser war Hobbyfischer. Die Polizei geht davon aus, dass ihm aufgelauert wurde.
    Ich bin schwer beunruhigt, weil ich in Mtwapa einen Schweizer namens Max kenne, der langjähriger Resident ist und dessen Hobby das Fischen mit der Angelrute ist, und er es gewohnt war am Mtwapa Creek zu fischen, was allgemein bekannt war. Max ist in ganz Mtwapa bekannt bei Residenten und Kenyanern.
    Sollte er das Opfer sein, ist das ein ganz schlechtes Zeichen, wie sich die Sicherheitslage verschlechtert hat und man sich nicht allein an abgelegenen Orten aufhalten soll.

    Member Kamau kennt Max auch ganz gut. @Kamau, kannst Du über diesen Fall etwas berichten ?
    Habe mich aus Versehen selber geliked......
    ​Jetzt ist der Blick auch dabei, die müssen irgendwie vor Ort einen Informanten haben. Meine Befürchtungen haben sich bewahrheitet, es handelt sich um meinen Bekannten, bekannt unter "Ferrari-Max". Die Umstände seines Todes sind wie ich vorhin genannt habe. Weiterhin wird gemeldet, seine persönlichen Gegenstände unter anderem ein Handy, sind bei der Leiche aufgefunden worden, er ist also nicht ausgeraubt worden. Vielleicht ist es eine persönliche Abrechnung. Der Max war ein gerader Kerl, aber manchmal sehr ruppig mit den Kenianern, speziell wenn man ihn übervorteilen wollte. Aber es ist müssig hier Spekulationen anazustellen.
    Gemäss Blick-Zeitung vom 5.10.2017 wurde Max Moser, genannt Ferrari-Max nicht Opfer eines Gewaltverbrechens. Die Autopsie hat ergeben, dass die tiefen Fleischwunden von Fischbissen stammen. Wahrscheinlich ist Ferrari-Max aus medizinischen Gründen zusammengebrochen, ins Wasser gefallen und die Fische haben ihn angefressen. Diese These wird unterstützt durch die Tatsache, dass die Wertsachen nicht entwendendet wurden, ein Raubüberfall also unwahrscheinlich ist.