Auf dem Weg zur Südküste habe ich an der Fähre was überraschendes erlebt. Ich habe erfahren, warum so viele Menschen ganz in der Nähe der Anlandung Likoni herumlungern. Die Fähre hatte gerade alle PKW /LKW entlassen und die vielen meist gewaltig mit Obst, Gemüse, .... überladenen Handkarren, wurden von vielen Helfern im Zickzack die steile Rampe heraufgeschoben. Da geschah das was anscheinend öfters mal passiert ,und worauf bereits einige gelauert haben. Die Achse des Karren brach, und die Ladung aus Kartoffeln, Tomaten, Kolköpfen,....... macht sich auf den Weg zurück ins Wasser. Die ersten Tomaten hatten das Wasser noch nicht mal erreicht, als die ersten der ansonsten dösenden und meist regungslosen Passanten in 0,001 Sekunde aus ihrer Litargie erwachten, und der außer Kontrolle geratenen Ladung hinterher hetzten. Es dauerte keine 10 Sekunden bis dann, nicht nur die herunter kullernde Ladung, sondern auch der inzwischen umgekippte Handkarren komplett geplündert war.
Da weder Aufsichtsbeamten, noch irgendwelche andere Personen, einschließlich des Handkarren Fahrers, irgend eine Art von Entsetzen zeigte, nahm ich an das dies öfters mal passierte. Nicht mal eine Minute später zeugte nicht einmal eine Unruhe unter den anwesenden vom Geschehenen. Ich hab auch bei diesem Anlass was gelernt. Mann kann offensichtlich seine Trägheit dafür nutzen, um im richtigen Moment an der richtigen Stelle aus anderer Leute Unglück zu Profitieren. Mann muß nur genügend Ausdauer haben...................
Da weder Aufsichtsbeamten, noch irgendwelche andere Personen, einschließlich des Handkarren Fahrers, irgend eine Art von Entsetzen zeigte, nahm ich an das dies öfters mal passierte. Nicht mal eine Minute später zeugte nicht einmal eine Unruhe unter den anwesenden vom Geschehenen. Ich hab auch bei diesem Anlass was gelernt. Mann kann offensichtlich seine Trägheit dafür nutzen, um im richtigen Moment an der richtigen Stelle aus anderer Leute Unglück zu Profitieren. Mann muß nur genügend Ausdauer haben...................
Wer etwas will, sucht einen Weg.
Wer etwas nicht will, sucht nach Erklärungen.
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