Glueck im Unglueck!
Gestern Abend, 20 Uhr als wir beim Nachtessen auf der Terrasse waren rochen wir Rauch,
was ja nichts ungewohntes hier ist. Sie kochen ja alle auf dem Holzkochen und
verbrennen alles Unmögliche, selbst Autoreifen. ( Aber Rauchen, wollten sie verbieten!)
Doch plötzlich sahen wir Menschenmassen durch die Straße springen und schreien.
Wir wurden aufgefordert, denn Strom abzuschalten, da Gefahr bestehe, weil es nebenan
brannte. Die Flammen schlugen schon meterhoch und wir mußten blitzartig das Haus
verlassen. Mein wichtigster Gedanke war mein Hund Blacky und das Bargeld.
Die Feuerwehr, brauchte über eine Stunde bis sie in Serena war. Ein Auto mit einem Tank
voll Wasser, was sehr schnell verbraucht war. So loderte die ganze Area von Verkaufsläden
ab, bis noch ein besseres Feuerwehrauto auftauchte, das aber an der falschen Stelle ihr Wasser
begann zu vergeuden. Ich machte den Eigentümer meiner Wohnung darauf aufmerksam,
dass die Flammen bereit auf unser Haus rüber griffen. Er holte die Feuerwehr und sie
konnten im letzten Moment mit dem letzten Tropfen Wasser, noch verhindern, dass
unser Haus nicht noch zum Opfer der Flammen wurde.
Somit war es Mitternacht geworden, bis man den Brand gelöscht hatte. Unsere Wohnungen
stanken wie Räucherkammern, aber waren zum Glück unbeschädigt, bis auf die der Nachbarin,
die Feuerwehr hat ihr ein Wasserbett gebastelt, indem sie ihr ins Schlaffzimmer spritzten.
Ruedi vom Safari inn hat mit seinen Leuten das Makuttidach bewässert um das schlimmste
zu verhindern, zum Glück ist kein Funken rüber gesprungen.
Morgens um halb 5 kam die Erleichterung, es begann zu regnen, was die letzten Glute auslöschte.
Die Auswirkung des Feuer war am nächsten Tag sichtbar, doch die Einheimischen, beginnen schon
wieder ihre Shops auf zubauen.
Hier ein paar Bilder:
Gestern Abend, 20 Uhr als wir beim Nachtessen auf der Terrasse waren rochen wir Rauch,
was ja nichts ungewohntes hier ist. Sie kochen ja alle auf dem Holzkochen und
verbrennen alles Unmögliche, selbst Autoreifen. ( Aber Rauchen, wollten sie verbieten!)
Doch plötzlich sahen wir Menschenmassen durch die Straße springen und schreien.
Wir wurden aufgefordert, denn Strom abzuschalten, da Gefahr bestehe, weil es nebenan
brannte. Die Flammen schlugen schon meterhoch und wir mußten blitzartig das Haus
verlassen. Mein wichtigster Gedanke war mein Hund Blacky und das Bargeld.
Die Feuerwehr, brauchte über eine Stunde bis sie in Serena war. Ein Auto mit einem Tank
voll Wasser, was sehr schnell verbraucht war. So loderte die ganze Area von Verkaufsläden
ab, bis noch ein besseres Feuerwehrauto auftauchte, das aber an der falschen Stelle ihr Wasser
begann zu vergeuden. Ich machte den Eigentümer meiner Wohnung darauf aufmerksam,
dass die Flammen bereit auf unser Haus rüber griffen. Er holte die Feuerwehr und sie
konnten im letzten Moment mit dem letzten Tropfen Wasser, noch verhindern, dass
unser Haus nicht noch zum Opfer der Flammen wurde.
Somit war es Mitternacht geworden, bis man den Brand gelöscht hatte. Unsere Wohnungen
stanken wie Räucherkammern, aber waren zum Glück unbeschädigt, bis auf die der Nachbarin,
die Feuerwehr hat ihr ein Wasserbett gebastelt, indem sie ihr ins Schlaffzimmer spritzten.
Ruedi vom Safari inn hat mit seinen Leuten das Makuttidach bewässert um das schlimmste
zu verhindern, zum Glück ist kein Funken rüber gesprungen.
Morgens um halb 5 kam die Erleichterung, es begann zu regnen, was die letzten Glute auslöschte.
Die Auswirkung des Feuer war am nächsten Tag sichtbar, doch die Einheimischen, beginnen schon
wieder ihre Shops auf zubauen.
Hier ein paar Bilder: