Nehmen wir mal Base Titanium. Das ist das Ausbeutungsprojekt bzw. der Strohhalm an den sich in Anbetracht des darniederliegenden Tourismus momentan Ukunda klammert. Dort willst Du malaika2014 ja hin. Das Projekt ist ca. 200 Mio $ schwer und damit mehr Wert als sämtliche vorhandene Bausubstanz an der Südküste - wohlgemerkt Küste. Die Anlagen in der dritten und vierten Reihe bringen vielleicht auch noch was. Im Verhältnis zu mehreren Mrd $ die TyssenKrupp in einer Eisenerzmine in Brasilien versenkt hat ist es allerdings wenig. Jedenfalls hätten kenianische Banken die 200 Mio auch selbst stämmen können. Warum die Kenianer es nicht allein gemacht haben und stattdessen die WestLB ins Boot holten sei dahingestellt. Sie können sich später über entgangene Erträge nicht beschweren.
Das Personal der Mine stammt zum Großteil aus Südafrika und mir sind persönlich zwei hochkarätige Damen bekannt die inzwischen umgesattelt haben, notgedrungen weil die verflossenen Liebhaber welche vor Jahren an der kenianischen Südküste noch gut vom Toursimus leben konnten inzwischen heim ins Reich gegangen sind. Haus, Personal, Schulgebühren, Auto usw.: das finanziert jetzt indirekt alles die Mine. Wenn die Kenianer es trotz zig Jahren Entwicklungshilfe nicht hingekriegt haben ausreichend passendes Personal für die Mine auszubilden können sie sich jetzt nicht beschweren, dass die Pussies schon wieder fremd vergeben sind.
Zum Kolonialismus allgemein hat der Forist mzungu einen guten Film eingestellt. Minute 25:00 bringt es auf den Punkt: Sie wollten auch für gutes Geld nicht arbeiten. Da heute kein Investor mehr auspeitschen läßt wird er motiviertes Personal wohl mitbringen müssen. Wenn das Kapital aus dem Ausland kommt und auch noch das Personal dann bleibt legal entsprechend wenig in Kenia hängen.
Das Personal der Mine stammt zum Großteil aus Südafrika und mir sind persönlich zwei hochkarätige Damen bekannt die inzwischen umgesattelt haben, notgedrungen weil die verflossenen Liebhaber welche vor Jahren an der kenianischen Südküste noch gut vom Toursimus leben konnten inzwischen heim ins Reich gegangen sind. Haus, Personal, Schulgebühren, Auto usw.: das finanziert jetzt indirekt alles die Mine. Wenn die Kenianer es trotz zig Jahren Entwicklungshilfe nicht hingekriegt haben ausreichend passendes Personal für die Mine auszubilden können sie sich jetzt nicht beschweren, dass die Pussies schon wieder fremd vergeben sind.
Zum Kolonialismus allgemein hat der Forist mzungu einen guten Film eingestellt. Minute 25:00 bringt es auf den Punkt: Sie wollten auch für gutes Geld nicht arbeiten. Da heute kein Investor mehr auspeitschen läßt wird er motiviertes Personal wohl mitbringen müssen. Wenn das Kapital aus dem Ausland kommt und auch noch das Personal dann bleibt legal entsprechend wenig in Kenia hängen.