Der President ganz bescheiden auf Tour!

    Der President ganz bescheiden auf Tour!

    Da sich Kibaki in Serena zum Meeting musste, wurden die Strassen gesperrt von einer Armee Polizisten. Dies von Mombasa bis Serena. Es kammen 4 Polizemotorräder mit Blaulicht und Horn, danach einige billige Prados und ein Dutzend noch billigere Mercedes. Danach wiederum Prados und Motorräder! Dazu kommt, das keine Tuki und Matau fahren duerfen und die Bevölkerung von Serena nach Mtwapa zu Fuss gehen muss. Wie man schon alleine daraus sieht, ist das eigene Volk fuer ihn nichts wert. Wichtig ist sein Reichtum und nicht die Fuehrung eines Landes, verschwiegen das Wohlergehen der eigenen Bevölkerung.

    Es geht noch heftiger

    Der Präsident und andere hohen Tiere von Tansania können es noch viel heftiger. Deren Konvoi legt in Dar es Salam jedesmal die ganze Innenstadt lahm.Hochglanzplierte Fahrzeuge mit hochnäsigen Insasen in schier unglaublich protzigen Uniformen. Die können aus ihren Protzkarren nicht mal das niedere Volk grüßen. Da leuchtet der Glanz der Kolonialzeit fast so hell wie die Sonne!!!! Einfach unglaublich der Kontrast zu dem Gehabe und dem Elend am Straßenrand.
    Wer das mal life geshen hat wird spätestens dann merken. So schnell wird Afrika sich nicht ändern.
    Wer etwas will, sucht einen Weg.
    Wer etwas nicht will, sucht nach Erklärungen.

    Re: Der President ganz bescheiden auf Tour!

    >>>>>>>>>>>>>>> so schnell wird sich in Afrika nichts ändern <<<<<<<<<<<<<<<

    Wie wahr !
    Die Bürger können nichts ändern sie sind zu phlegmatisch und obrigkeitshörig , steht aber das Volk in den wenigsten Fällen auf und rebelliert wird es mit Waffengewalt zum Schweigen gebracht . Die Regierung bestimmt was geschieht und in den meisten Fällen zum Vorteil der Regierungsmitglieder die eine höhere Machtposition haben . Da wird gemauschelt , betrogen , gelogen das Volk ausgepresst wie eine Orange . Unsinnige Gesetze erlassen zum Vorteil einer Regierung die von der Haarwurzel bis zu den Zehenspitzen korrupt und verdorben ist . Sie geben anderen Staaten ein gutes Vorbild ab wie man es mit Korruption zu etwas bringen kann , vor allem zu materiellen Wohlstand einzelner Regierungsmitglieder .

    Ausschlüße aus der Regierung sind selten und um dem entgegenzuwirken paktiert man mit seinen Kollegen und wird auch korrupt . Und auch nur dann werden Regierungsmitglieder ausgeschlossen wenn das Parteimitglied unbequem wird und versucht sich für die Bürger einzusetzen oder Mißstände in der Regierung anprangert .

    Eine neue Kolonialzeit ist angebrochen , in der die Regierung die Position der Kolonisten übernommen hat und so wie schon einmal Kolonisten das Volk ausgebeutet haben sind es jetzt die eigenen Leute die ihr Volk ausbeuten oder einfach die Bedürfnisse ihrer Bürger ignorieren . Ein jeder will mehr Macht mehr Gundbesitz , egal mit welchen Mitteln er dazu kommt . Einmal einen Regierungssitz erworben , bedeutet man kann sich nehmen was man will und in der die Regierung denkt das Volk versklaven zu können .


    Hilfsorganisationen sind diejenigen die den Bürgern eines Landes medizinische Hilfe ermöglichen ebenso wie Schulbildung ( die nach wie vor etwas kostet , egal ob behauptet wird das Schulbildung kostenfrei ist ) ihnen Berufsausbildung ermöglicht und was weiss ich noch alles .

    Es gibt einen Spruch , ich weiss aber leider nicht mehr von wem der stammt :
    " Die Macht geht vom Volk aus "

    Nun in Afrika geht die Macht von der jeweiligen Regierung aus , also wie sollte sich Afrika mit diesem Machtpotential ändern können .
    Wozu braucht man so viele Regierungsmitglieder die einen Monatsgehalt aufweisen der nicht berechtigt ist und nicht zur Realität ihrer Arbeit steht , schon gar nicht in einem Land wo Leute an Hunger und Krankheiten sterben . An Krankheiten sterben die bei einer funktionierenden Regierung nicht sein müßten .
    Wieso ist eine Regierung nicht fähig sich um ihre Cholerakranken und Leprakranken zu kümmern . Leprakranke werden ins Abseits geschoben und versteckt oder als mitleidsheischende Bettler auf die Strasse geschickt , Albinos werden geächtet und getötet .
    Afrika wird sich nicht ändern dazu sind die Regierungen zu korrupt .
    Immer locker vom Hocker .

    Gleichgültigkeit !

    Oh ja. Wie war. Und uns in dem achso Zivilisiertem Rest der Welt geht auch das am Arsch vorbei. Na ja. Warum sollte es uns auch kümmern?! Wir haben doch selber genug mit uns zu tun. Wir haben selber genug damit zu tun, unsere kleine heile Welt vor dem eifersüchtigen Nachbarn und der immer weniger werdenden Volksnähe unserer Politiker zu schützen.
    Nicht nur das Afrikanische Volk steckt in einer Litargie und lässt sich von den Obrigen fast alles gefallen und wie eine Herde Hirnloser Hammel führen. In Afrika und auch in Europa leben eben nur Menschen. Was in Afrika funktioniert, funktioniert auch in Deutschland, weil der Mensch ist ein Hordentier das sich gerne führen lässt...... Auch dann wenn es zur Schlachtbank geht
    Wer etwas will, sucht einen Weg.
    Wer etwas nicht will, sucht nach Erklärungen.

    Re: Der President ganz bescheiden auf Tour!

    ist ja wieder brandheiß das thema! im norden des kontinents haben sie es ja entgültig satt!!! bleibt abzuwarten was danach kommt.
    auch ich habe am strassenrand die kolonne der [.....] und derere [.....] passieren lassen müssen. sagte meinem fahrer, ich würde gerne eine handgranate unter die kisten dieses [.....] rollen! hat ganz schön blöd geschaut aber gegerinst der gute.
    falls sich wieder jemand über meine fäkalsprache ärgert: wir reden hier über [.....]! [.....] das ist und bleibt so. wir benutzen eine feine ausdrucksweise und töten kinder! ich bevorzuge das wort [.....] für dieses [.....] und spende lieber geld für soso kinderdörfer!
    und ja, hier ist es das gleiche. 16jahre kohl wegen einem kirch. zum glück hat der murdock den plattgemacht, der aber auch nicht bessr ist wie sich nun herausstellt. merkel fliegt mit hubschrauber in urlaub (umweltministerin) und macht ihren job heute gut obwohl sie grad garnix macht. wie eine herde kühe. dank bild rtl und fussball.
    hüben wie drüben, es ist zum mäusmelken!
    kwa heri

    Re: Der President ganz bescheiden auf Tour!

    Es gibt eine Anstandsregel, und..., nicht alle sind gleich, auch leben dort die meisten nicht, weil die es wollen, sondern, weil es keine andere Möglichkeit gibt.
    Auch wenn ich selbst die Strassenmafia nicht leiden kann, habe ich dennoch einen gewissen menschlichen Respekt.


    In diesem Sinne, immer selbst sauber bleiben ...


    MadBlue
    - Fair bleiben
    - Ungeschriebene Gesetze achten
    - Respekt und Anstand, auch vor "Nichtfreunde"


    Urheberrecht Info:
    mzungu.info/how-to-wie-mache-i…fremdem-content-t158.html

    Re: Der President ganz bescheiden auf Tour!

    "MadBlue" schrieb:

    Es gibt eine Anstandsregel [/color=#0000FF]

    DAS hast Du uns >mehr als zur Genüge< inzwischen beigebracht!

    , und..., nicht alle sind gleich, auch leben dort die meisten nicht, weil die es wollen, sondern, weil es keine andere Möglichkeit gibt.


    Auch hier muß ich Dir wiedersprechen, KÖNNTEN! inzwischen mehr als !20! Leute /Familien bei mir /uns in Lohn + Brot sein..!!!


    ==>>DIE wollen einfach NICHT! -Ist doch VIieELlL bequemer in der Gegend rum zu sitzen, als mal den (fetten) A*** hoch zu bekommen.
    Am Anfang widersteht die Frau den Annäherungsversuchen des Mannes, am Ende blockiert sie seinen Rückzug. Autor unbekannt.

    Re: Der President ganz bescheiden auf Tour!

    Hallo MadBlue !

    Ich bin nicht gerade ein Pit Fan aber den letzten Satz kann ich zu 100 % unterstreichen .
    Die , die eine Chance bekommen , wollen nicht und warten bis das Vögelchen Geld bringt . Und Die , die keine Chance bekommen holen sich ihren Teil auf ihre Art und Weise . Faul sind beide und Frechheit siegt .
    Was ich zur Zeit von Kenya denke ist nicht Stubenrein , bevor ich mir eine Blaufärbung einhandle halte ich lieber den Mund .
    Schönen Tag hier ist es kalt :mad:
    Immer locker vom Hocker .

    Re: Der President ganz bescheiden auf Tour!

    Ich denke auch, dass sich kaum etwas ändern wird. Jede Gesellschaft braucht Vorbilder. Dazu eine kleine Anekdote. Ich war letzten April von NRB nach MSA unterwegs, als eine Fahrzeugkolonne eines MP von hinten hupend rangerauscht kam. Wie jeder habe ich mich sofort rangehängt, da das Vorwärtskommen so natürlich viel leichter fällt. Schon nur dieses Gebaren, dass jemand wichtiger ist als alle andern ist doch schon ein wenig befremdlich.
    Was jedoch dann folgte, schlug dem Fass den Boden raus. Während der Fahrt flogen im Minutentakt Flaschen, Zigarettenstummel, Essensreste und Müllbeutel aus den Begleitfahrzeugen. Zum teil wurden die nachfolden Fahrzeuge vom Müll getroffen und alles blieb auf der Strasse liegen. Sah aus wie bei einer Schnitzeljagd...
    Wie soll man einem "normalen" Bürger klarmachen, dass der Müll nicht auf die Strasse gehört, beim Verkehr auch ander respektiert werden müssen etc. wenn sich die selbsternannten "Leader" so abscheulich benehmen?
    Für mich ist klar, dass Veränderungen nur durch gute Vorbilder erreicht werden können. Und diese sind in Kenya weit und breit nicht zu sehen.
    Wünsche allen einen schönen Tag.

    Re: Der President ganz bescheiden auf Tour!

    Ha Ha Ha,

    Lester,
    hast Du schon mal versucht einem Affen in Kenia beizubringen wenn Du ihm eine Banane schenkst, dass er die Bananenschale in dem Abfalleimer entsorgt?
    Wird der Affe auch niemals tun, weil er sich nicht um die Schale und das Umfeld kümmert sondern nur darum, wie er von Dir eine neue und größere Banane bekommt.

    Ich betone ausdrücklich:
    Alle Ähnlichkeiten mit lebenden Personen und realen Handlungen sind rein zufällig

    PS:
    Wobei mir allerdings der Gedanke kommt: Was, wenn die Kenianer ihr gesamtes Land als Mülleimer ansehen? So wie es ja eigentlich auch aussieht. Dann bekommt die Geschichte von Lester einen ganz neuen Sinn - oderrrrrr ?

    Schönen Tag noch an alle.
    Familie hat man, Freunde kann man sich aussuchen - aber Feindschaften muss man sich richtig hart erarbeiten !

    Re: Der President ganz bescheiden auf Tour!

    Oh Leute komm dass was hier geschrieben wird ist echt gemein...Die volk da runter konnen überhaupt nicht machen,ich kenne niemand der sich frei willig ans messer liefern...Die leute dort tun einfach alles möglich unsichbar zu bleiben,schon ein kleine wimmern über die regierung konnte tödlich enden.
    Ich kann gut errinnen als ich 10jahre war gelesen zu haben von ein Mann der gewagt hat so ein strassen sperrung zu ignorieren...Naja wenn er noch am leben ist hat er bestimmt eine geschichte zu erzahlen aber was ich gelesen habe war das er fast zu tod verprügelt wurde und wurde dann ängeblich als terrosist weg gefuhrt und das vor Journalisten,dass war ja damals der "Moi Era"....Ich weißes nicht aber bestimmt hat er irgendwann ein platz in Die Nyayo house keller bekommen.
    Die meisten leute da unten haben noch mehr probleme als sich um Der präsident zu kummern,Z.b wie sie am leben bleiben und nicht mit 30jahre sterben,was zu essen und wie sie rechnung bezahlen kann.Dort gibt es leider keine Hartz4 und wenn es geben würde,würde ja so wieso keine von diese arme leute bekommen,weil es schon ganz oben geldgerig leute gibt.
    Klar gibt es leute die haben schon mal probiert sich dagegen zu wehren...naja meisten davon sind dabei gestorben,andere mussten zu sehen wie mann ihr Frau und kinder vor ihre augen vergawältigt und bei anderen wurde ihr köpfe irgendwo bei eine bus halte stelle gefunden oder die werden erschößen....Die gesetz dort sind nicht für normale bürgern gemacht.
    Ich sage immer meine eltern und schwestern da rünter....kauft euch genug zum essen,mach die tür zu und gehe erstmal raus wenn es sicher ist und genau so werde ich weiter machen...Sorry aber ich bin gerne am leben irgendwann wenn Gott will werde es veränderung geben aber bis dahin schau ich nur zu und bittet.

    Gruße
    Sanaipei

    Re: Der President ganz bescheiden auf Tour!

    Hi Sanaipei2009,

    ich gebe dir voll Recht, aber es gibt halt leider verschiedene Meinungen, ich versuche, meine Meinung zu vertreten und halt auch Anderen Meinung zu akzeptieren.

    Die Änderung wird irgendwann kommen, nur denke ich, wir werden das nicht mehr erleben, das wird noch eine lange Zeit dauern.
    Vielleicht, wenn sich die Menschen verstehen und wirklich zusammen halten, dann könnte es schneller gehen.
    Solange das nicht so ist, wird Afrika immer ein Spielball von den achso tollen großen Mächten sein..., Alibi-Hilfen..., und, als neue, tolle Idee nun Afrika als neuen Markt für die Waffenlobby...


    gruß mzungu

    Re: Der President ganz bescheiden auf Tour!

    Jeder in der Regierung weiss woher das Geld stammt mit dem in Nyali bis Shanzu Appartements gebaut werden . ( Somalis haben nicht nur in Eastleigh / Nairobi ganze Viertel aufgekauft ) . Appartements für wen ? Wer kann sich solche horrende Monatsmieten leisten ? Die Bevölkerung von Kenya ?
    Jetzt stehen , bereits fertiggestellte , Häuser leer und verfallen zu Ruinen , wenn sie nicht schon vorher zusammenbrechen weil man beim Mörtel gespart hat . In Nyali gibts ja bereits ein paar Schutthaufen die ehemals neue Häuser waren .
    Das hier Piratengeld fließt weiß man und wenn man in der Immigration sieht welche Leute dort vorstellig werden , kann man auch davon ausgehen wohin ein Teil des Geldes fließt . Zwischen kenyanischen Staatsbürgern sieht man im Nayo House mehr als genug Somalier und Chinesen .
    Die Probleme die man dort hat etwas zu beantragen und durchzusetzen sind haarsträubend . Die Wartezeit auf irgendein Papier kann sich auch sehen lassen . Mehrmals nach Nairobi zu fahren ist zur Selbstverständlichkeit geworden . Und je länger ein Papier ( egal um welches es sich handelt ) bearbeitet wird um so teurer wird es , damit meine ich keine Anreisekosten . An Überarbeitung sterben die alle dort nicht und Zeit ist für sie ein relativer Begriff .

    Kibaki war jetzt im Sarova , 2 Tage davor konnte man schon die Hubschrauber hören die über Mtwapa und Shanzu flogen . Meinung von einigen : Man beobachtet ob es Terroristen gibt . :lol:
    Schwer bewacht das Hotelgelände und auch außerhalb . Was das an Kosten verursacht kann man sich ausrechnen . Ob mit diesen Kosten nicht der Bevölkerung geholfen werden könnte . Was eigentlich mehr Sinn machen würde , als einen alten Mann bewachen zu müssen der anscheinend Angst vor seinen eigenen Landsleuten hat .


    Sanaipei2009
    Was hier geschrieben wird ist keineswegs gemein sondern Tatsachen . Alle leiden unter Teuerungen nicht nur Kenyans .
    Und Angst haben auch alle Weißen , weil niemand vorhersehen kann was bei den Wahlen für ein Chaos herrschen wird .
    Durchsetzen kann man sich sehr wohl , dazu gehört nur eine lauter Stimme , Geduld und starke Nerven und das Wissen wo man sie einsetzen kann . Ob man deshalb in der Beliebtheitsskala nach oben gelangt ist allerdings fraglich , aber jedenfalls grüßen einen die Leute freundlich und man bleibt in ihrem Gedächtnis .

    Schönen Tag
    Immer locker vom Hocker .

    Re: Der President ganz bescheiden auf Tour!

    Hi,

    Nayo House, kenn ich gut, klappt es beim ersten mal, was sehr unwahrscheinlich ist, wäre es am günstigsten.
    Ich musste 4 mal hinfahren und es war teuer :cool:

    Und ja, es wird schon noch dauern, bis sich da wirklich etwas ändert und da ist der Punkt, was viele, von hier im Forum, sagen wollen, es ist ein Teufelskreis, der sich durch alle Schichten zieht, wer will das wie ändern?

    Ich aber gebe die Hoffnung NICHT auf, ich glaube daran, dass sich was ändern kann, ich kenne einige Menschen aus Afrika, sehe, dass es Unterschiede gibt, es sind auch die Guten darunter, nur sind es noch zu wenige...

    ;)


    grüße mzungu

    Re: Der President ganz bescheiden auf Tour!

    ich hab mal erwähnt, daß es nicht gut sei den ganzen strand zu zu müllen.
    antwort:"we create jobs." auf meinen erstaunten blick, sagte man mir:"die hotelbesitzer mögen kein müll am strand, also angagieren sie jemand der den müll wegräumt."
    so kann man es natürlich auch sehen.
    bis der strand vor den hotels eingezäunt wird. dann brauch man wiederum einen wachmann.
    chers.

    Re: Der President ganz bescheiden auf Tour!

    Hallo Mzungu,
    Ich wunsche ich wurde alles so positive wie Dich sehen dass es irgendwann veränderung geben würde...leider bei mir ist dass nicht im sicht,bis es da sich irgendwas verändern kann wird jahre lang dauern.Eine veränderung konnte nur möglich sein wenn es das ganze Regierung unter gebracht konnte aber die menschen dort wollen leider keine veränderungen erstens weil veränderung fordert Menschen leben,Kinder kommen um,unschüldige Frauen und und...Zweitens weil wir Afrikana ängst haben für veränderungen,mann weiß was mann hat und nicht was mann kriegt,es will keine wagen was anderes zu probieren.Hehe "Kennst du die spruch-You can take a cow to the river but you cant force it to Drink water"genau dass is das problem.
    Es gibt tatsächlich leute die es gewagt haben für veranderung zu kämpfen.Z.b John Githongo fur ihn hat sich dass mit nach hause zuruck kehren schon erledigt,und wenn er irgendwann wagt es zuruck nach Kenia zu kehren wird mann ihn mit sicherheit umbringen.....Es gab auch eine minister der sich gewagt hat für veränderung zu kampfen,irgendwann wurde es gefährlich fur ihm und er musste Asyl beantragen im England.Nach die Moi Era kehrtete er zuruck nach hause weil er dachte er sei sicher mit Narc.Nein so was vergisst keine.Was mann Ihm und seiner Frau angetan hat ist krank und das vor ihre kinder.Der arme mann hat es geschwürt nie wieder nach kenia zuruck zu kehren.
    Die leute die irgendwas verändern konnen reisen lieber weg von zuhause nach Europa,Amerika und und..Die reste die dass versuchen werden irgendwann umgebracht,oder geben auf und machen mit-- immer hin sagt mann"If you cant beat them Join them"Fies aber es geht nicht anderes,Die nehmen sich so lange das geld,kaufen ihre familie und freunde arbeits plätze uberall und machen weiter.Und die ganz normale leute leiden immer weiter für diese leute es die höffnung schon weg.
    Hahaha :lol: ...wer weiß vielleicht geling es mir irgendwann veränderung zu schaffen aber erst wenn ich lebensmüde bin aber bis da hin biete ich weiter und werde euch auch bieten mit mir zu bieten dass mann zu vernüft kommt...Sonst bleibt das kontinent wie mann schon sagte "Gods forgotten Land"
    Gruße,
    Sanaipei

    Re: Der President ganz bescheiden auf Tour!

    Hallo Mzungu !

    Ja über die Kosten kann man sich nicht beklagen die bei einem Besuch im Nayo House anfallen , ich habs jetzt 5 mal geschafft .
    Das sich in Kenya sehr wahrscheinlich in den nächsten Jahren nichts ändert wissen wir beide und wir werden es auch nicht mehr erleben , alles andere ist Wunschdenken .
    Zwischen Gut und Gut gibt es auch Unterschiede . Es gibt die Guten , die nur so lange Gut sind solange sie sich einen Vorteil von einem erhoffen und es gibt die wirklich Guten , von denen kennen wir ja beide ein paar . Aber wie du schon schreibst es sind noch immer zu wenig .
    Schade um ein so facettenreiches Land das bei den nächsten Wahlen höchstwahrscheinlich dem Abgrund zusteuert , wollen wir hoffen , dass es nicht abstürzt .
    siku njema
    Immer locker vom Hocker .

    Re: Der President ganz bescheiden auf Tour!

    Jegliche fremde Hilfe und Unterstützung bedeutet eine Verlängerung und Verschlimmerung der Leiden an den Armen in der Bevölkerung dieser Länder !
    So schlimm das auch klingt aber es ist der einzige Weg um den Politikern den Raum und die Macht für Bereicherung zu nehmen.
    Und die Macht der Medien ist vollkommen falsch eingesetzt, warum auch immer.
    Bilder und Filme die durch die Welt gehen von verhungernden Kindern kommen sehr gut an. Aber warum folgen diesen Berichten nicht in gleichem Atemzug Bilder und Filme von den Anwesen, den Parties und den Vermögen der Politiker der maßgeblichen Ländern? Um mal aufzuzeigen wie Sch... egal es diesen Herrschaften ist. Außerdem würde dann auch endlich mal die wirkliche Verantwortlichkeit gezeigt werden.
    Familie hat man, Freunde kann man sich aussuchen - aber Feindschaften muss man sich richtig hart erarbeiten !