Das geht in Deutschland durch die Presse:
Das Flüchtlingsdrama von Hamburg
Krankheiten breiten sich aus ++ Anwälte prüfen Klage gegen die Stadt
Seit sieben Wochen leben in der Hansestadt 300 Afrikaner auf der Straße, ohne Dach über dem Kopf, ohne Heizung – im Dauerregen.
Eine Lösung für die Situation der aus Libyen nach Europa geflohen Menschen ist derzeit nicht in Sicht.
Die Wanderarbeiter aus Togo, Ghana und Nigeria waren 2011 nach ihrer Flucht vor dem Bürgerkrieg in dem nordafrikanischen Land in italienischen Flüchtlingscamps untergekommen, bis diese Anfang 2013 geschlossen wurden.
Insgesamt soll die italienische Regierung 5700 Flüchtlinge mit je 500 Euro und befristeten Reisedokumenten ausgestattet haben, damit sie das Land verlassen. 300 von ihnen strandeten in Hamburg, 300 weitere in Bayern.
(eig. Anmerkung: Das sind nur die bekannten Zahlen, nach Schätzungen sind es bedeutend mehr.)
Mit mehreren Protestaktionen haben sie seitdem versucht, auf ihre Situation aufmerksam zu machen. „Wir haben nicht den Nato-Krieg in Libyen überlebt, um auf Hamburgs Straßen zu sterben“, war auf einem der Plakate zu sehen.
Ich stelle mir gerade vor dass ich mich mit einigen Sinnungsgenossen auch als Wanderarbeiter ausgeben könnte und dann in Kenia auch eine Demonstration aufstellen würde. Was dann wohl passieren würde ...
Würde dann auch nach Menschenrechten geschrien?
Auch was die Italiener abziehen finde ich richtig schräg.
Was ist mit den hilfebedürftigen Deutschen? Denen geht es immer schlechter weil immer mehr gespart und gespart werden muss. Unser Sozialsystem stürzt regelrecht ab weil sich "Andere" mit vollen Händen bedienen.
Der Preis dafür sind Kindergarten Schließungen, Krankenhäuser und Ärzte behandeln nur noch in mieser Grundversorgung laut Vorschrift, der solziale Wohnungsbau ist schon in den Knien, usw. usw.
Deutschland ist zu einem Selbstbedienungsladen geworden und wir müssen das Maul halten ... SCHEIßE !!!
Das Flüchtlingsdrama von Hamburg
Krankheiten breiten sich aus ++ Anwälte prüfen Klage gegen die Stadt
Seit sieben Wochen leben in der Hansestadt 300 Afrikaner auf der Straße, ohne Dach über dem Kopf, ohne Heizung – im Dauerregen.
Eine Lösung für die Situation der aus Libyen nach Europa geflohen Menschen ist derzeit nicht in Sicht.
Die Wanderarbeiter aus Togo, Ghana und Nigeria waren 2011 nach ihrer Flucht vor dem Bürgerkrieg in dem nordafrikanischen Land in italienischen Flüchtlingscamps untergekommen, bis diese Anfang 2013 geschlossen wurden.
Insgesamt soll die italienische Regierung 5700 Flüchtlinge mit je 500 Euro und befristeten Reisedokumenten ausgestattet haben, damit sie das Land verlassen. 300 von ihnen strandeten in Hamburg, 300 weitere in Bayern.
(eig. Anmerkung: Das sind nur die bekannten Zahlen, nach Schätzungen sind es bedeutend mehr.)
Mit mehreren Protestaktionen haben sie seitdem versucht, auf ihre Situation aufmerksam zu machen. „Wir haben nicht den Nato-Krieg in Libyen überlebt, um auf Hamburgs Straßen zu sterben“, war auf einem der Plakate zu sehen.
Ich stelle mir gerade vor dass ich mich mit einigen Sinnungsgenossen auch als Wanderarbeiter ausgeben könnte und dann in Kenia auch eine Demonstration aufstellen würde. Was dann wohl passieren würde ...
Würde dann auch nach Menschenrechten geschrien?
Auch was die Italiener abziehen finde ich richtig schräg.
Was ist mit den hilfebedürftigen Deutschen? Denen geht es immer schlechter weil immer mehr gespart und gespart werden muss. Unser Sozialsystem stürzt regelrecht ab weil sich "Andere" mit vollen Händen bedienen.
Der Preis dafür sind Kindergarten Schließungen, Krankenhäuser und Ärzte behandeln nur noch in mieser Grundversorgung laut Vorschrift, der solziale Wohnungsbau ist schon in den Knien, usw. usw.
Deutschland ist zu einem Selbstbedienungsladen geworden und wir müssen das Maul halten ... SCHEIßE !!!
Familie hat man, Freunde kann man sich aussuchen - aber Feindschaften muss man sich richtig hart erarbeiten !