Ich habe in einen Social Network eine Kenianerin Kennengelernt. Wir haben viel gechattet und schon nach wenigen Tagen war sie angeblich bis über die Ohren in mich verliebt. (Red Flag - Aber das war mir bewusst) Trotz meiner Skepsis habe ich mich einige Wochen später auf den Weg nach Mombasa gemacht. Die ersten Tage verliefen auch unproblematisch. Wir waren in einem Hotel an der Nordküste. Dann schlug sie mir vor, das Geld für das Hotel zu sparen und die restliche Zeit in ihrer Wohnung zu verbringen. Ich war damit einverstanden. Im Taxi auf dem Weg zur Südküste eröffnete sie mir dann plötzlich, dass ich 6000 kshs an ihren Vermieter zahlen müsste. Nun gut dachte ich, im Hotel haben wir das pro Nacht bezahlt.
Ihr Vermieter ist ein deutscher Expat, von dem ich den Eindruck hatte, dass er auch kurz vor dem Absturz steht. Sie hatte keine eigene Wohnung, sondern wohnte zur Untermiete. Sie hatte ein eigenes Zimmer+Bad, musste aber die Küche des Vermieters nutzen. Nachdem wir angekommen waren, einen Begrüßungsumtrunk hatten und uns dann erstmalig aufs Zimmer zurückgezogen hatten, eröffnete sie mir, dass die 6000 kshs pro Nacht zu zahlen wären. Ich habe ihr dann klar und deutlich gesagt, dass ich nicht gewillt bin, das zu zahlen und sie sollte ihren Vermieter deutlich runterhandeln. Ansonsten würde ich darauf bestehen, Einigung wurde dann bei 1500/Nacht erzielt. Die Begründung für die Zahlung war, dass der Vermieter das Zimmer hin und wieder mal an Wochenendtouristen aus anderen Teilen Kenias vermietet, dann muss sie auf einer Matratze in seinem Wohnzimmer schlafen. Heute erscheint mit das ganze als Absprache zwischen dem Vermieter und ihr, zu versuchen, mich zu melken.
Nchdem das gegessen war, hatte sie plötzlich kaum noch Zeit für mich. Irgendwioe ist sie vor mir ständig in die Küche geflüchtet. Sie entpuppte sich aus Stubenhockerin, während ich das Land kennenlernen wollte und etwas erleben wollte. Ich musste sie immer wieder zu Ausflügen überreden. Am letzten Tag bat sie mich dann um einen "Kredit" über 50.000 kshs. Ich habe mich dann erst einmal rausgeredet, dass alle meine Ersparnisse für die Reise draufgegangen ist. Zurück zu Hause habe ich den dann ganz abgesagt.
Bleiben unabhängig davon folgende Fragen:
1. Sir hatte behauptet, dass es ab 19 Uhr in Diani zu gefährlich ist um noch auszugehen, selbst in einem Taxi ist man nicht sicher. Frage: Wie ist es wirklich abends während der Low-Season (Juni) in Diani?
2. Ist eigentlich irgendjemand mal auf die Idee gekommen, eine Umgehungsstraße um Mombasa zu bauen?
3. Bekommt man irgendwo in Kenia auch brauchbares Elektroequipment (Adapter für deutsche Stecker, Steckerleisten) oder gibt es das nur mit Wackelkontakt und Lebensgefahr durch Funkenschlag?
Trozu allem bin ich vom Afrika-Virus befallen und werde wohl bald zurückkehren.
Ihr Vermieter ist ein deutscher Expat, von dem ich den Eindruck hatte, dass er auch kurz vor dem Absturz steht. Sie hatte keine eigene Wohnung, sondern wohnte zur Untermiete. Sie hatte ein eigenes Zimmer+Bad, musste aber die Küche des Vermieters nutzen. Nachdem wir angekommen waren, einen Begrüßungsumtrunk hatten und uns dann erstmalig aufs Zimmer zurückgezogen hatten, eröffnete sie mir, dass die 6000 kshs pro Nacht zu zahlen wären. Ich habe ihr dann klar und deutlich gesagt, dass ich nicht gewillt bin, das zu zahlen und sie sollte ihren Vermieter deutlich runterhandeln. Ansonsten würde ich darauf bestehen, Einigung wurde dann bei 1500/Nacht erzielt. Die Begründung für die Zahlung war, dass der Vermieter das Zimmer hin und wieder mal an Wochenendtouristen aus anderen Teilen Kenias vermietet, dann muss sie auf einer Matratze in seinem Wohnzimmer schlafen. Heute erscheint mit das ganze als Absprache zwischen dem Vermieter und ihr, zu versuchen, mich zu melken.
Nchdem das gegessen war, hatte sie plötzlich kaum noch Zeit für mich. Irgendwioe ist sie vor mir ständig in die Küche geflüchtet. Sie entpuppte sich aus Stubenhockerin, während ich das Land kennenlernen wollte und etwas erleben wollte. Ich musste sie immer wieder zu Ausflügen überreden. Am letzten Tag bat sie mich dann um einen "Kredit" über 50.000 kshs. Ich habe mich dann erst einmal rausgeredet, dass alle meine Ersparnisse für die Reise draufgegangen ist. Zurück zu Hause habe ich den dann ganz abgesagt.
Bleiben unabhängig davon folgende Fragen:
1. Sir hatte behauptet, dass es ab 19 Uhr in Diani zu gefährlich ist um noch auszugehen, selbst in einem Taxi ist man nicht sicher. Frage: Wie ist es wirklich abends während der Low-Season (Juni) in Diani?
2. Ist eigentlich irgendjemand mal auf die Idee gekommen, eine Umgehungsstraße um Mombasa zu bauen?
3. Bekommt man irgendwo in Kenia auch brauchbares Elektroequipment (Adapter für deutsche Stecker, Steckerleisten) oder gibt es das nur mit Wackelkontakt und Lebensgefahr durch Funkenschlag?
Trozu allem bin ich vom Afrika-Virus befallen und werde wohl bald zurückkehren.