Gefahr durch äthiopischen Damm
Nairobi. Ein Staudammprojekt droht den größten Binnensee Kenias schwer zu schädigen. Naturschützer warnen davor, dass der Gilgel-Gibe-III-Damm am Oberlauf des Omo-Flusses im benachbarten Äthiopien den Wasserpegel des Turkana-Sees drastisch sinken lassen wird.
Laut einer unabhängigen Umweltverträglichkeitsstudie der nichtstaatlichen 'Africa Resources Working Group' (ARWG) werden rund 500.000 Menschen von den negativen Folgen des noch im Bau befindlichen Kraftwerks betroffen sein. Die Auswirkungen seien deshalb so gravierend, weil der See 90 Prozent seines Wassers aus dem Omo-Fluss beziehe, stellten Wissenschaftler aus den USA, Europa und Ostafrika fest.
Hier könnt Ihr den kompletten Bericht lesen:
Quellenangabe: afrika.info/aktuell_detail.php?N_ID=1319&kp=aktuell
Nairobi. Ein Staudammprojekt droht den größten Binnensee Kenias schwer zu schädigen. Naturschützer warnen davor, dass der Gilgel-Gibe-III-Damm am Oberlauf des Omo-Flusses im benachbarten Äthiopien den Wasserpegel des Turkana-Sees drastisch sinken lassen wird.
Laut einer unabhängigen Umweltverträglichkeitsstudie der nichtstaatlichen 'Africa Resources Working Group' (ARWG) werden rund 500.000 Menschen von den negativen Folgen des noch im Bau befindlichen Kraftwerks betroffen sein. Die Auswirkungen seien deshalb so gravierend, weil der See 90 Prozent seines Wassers aus dem Omo-Fluss beziehe, stellten Wissenschaftler aus den USA, Europa und Ostafrika fest.
Hier könnt Ihr den kompletten Bericht lesen:
Quellenangabe: afrika.info/aktuell_detail.php?N_ID=1319&kp=aktuell