Leider ist es alltäglich, dass man hier auf die gemeinste und primitivste Weise verarscht wird. Denn ich denke ein grosser Teil
der Schwarzen haben weder eine Gewissens, noch Gefühlsempfindungen, für jemand anders. Sie sind Egoisten und denken
nur an ihren Vorteil. - züchten damit den Rassismus selbst!. Zitiere: Vom Tourist zum Rassist!
Mir ist es auch sehr miserabel ergangen und habe mein Hab und Gut in Kenya verloren. Ich versuche die Geschichte in
abgekürzte Version zu schreiben. Damit sie auch gelesen wird.
Als guter, weltoffener Mensch ohne Vorurteile, lernte ich 1980 in Basel eine Kenyanerin kennen, die in der Scheidung war und
weder ein Zuhause, noch eine Arbeit hatte. Da ich selbst eine grosse schöne Wohnung hatte und alleine lebte, offerierte ich ihr,
bei mir zu wohnen und ihr eine Arbeit zu suchen. Denn ich wollte nicht, dass sie so enden würde wie ihre kenianischen
Freundinnen, mit denen sie bereits schon Kontakt hatte, und in einem Bordell in Zürich arbeitete.
Nachdem sie nun ein schönes Zuhause und eine gutbezahlte Arbeit in der Pharmaindustrie hatte, konnte sie ein gutes Leben
führen. Wir flogen auch regelmässig nach Kenya in die Ferien. Wo wir, 1993 Land in Mtwapa kauften.
Da sie ja auch ein gutes Einkommen hatte, finanzierten wir alles zur Hälfte.
Im September 2003 verliessen wir die Schweiz, bezogen ein schönes Haus in Mtwapa und begannen auf unserem Grundstück
zu bauen. 5 Shops und auf dem Dach ein Restaurant .
In dieser Zeit begann sie auch eine Kirche (Sekte) zu besuchen, in der sie heute Priesterin ist.
Ganze Nächte begann sie Dämonen im Haus zu vertreiben und behauptete, die Leute mit denen ich verkehre seien vom Teufel
besessen und würden schwarze Magie gegen sie ausüben. Wenn ich Nachts nach zwölf nach Hause komme, würde ich immer
von bösen Geistern begleitet, die sie nun vertreiben muss! Somit begann sie mitten in der Nacht, zu schreien und im ganzen
Haus herum zu hüpfen.
Jeden Tag rauchte sie bis zu 6 Banggi, die sie zusätzlich in Trance versetzte, um in der Stube rum zu tanzen und nach Jesus
zu schreien. Selbst Nachbars dachten etliche Male, es sei der grösste Streit im Haus.
Als die Bauerei fertig war, drehte sie sich um 180 Grad. Sie begann mich zu tyrannisieren und streittete jeden Tag mit mir.
Es war die Hölle! ich warnte sie etliche Male, dass ich so nicht weiterleben kann und mir eine andere Unterkunft suchen würde,
wenn sie nicht aufhöre damit. Denn ich wollte keinen zweiten Herzinfarkt. Es kamm zu handfesten Auseinandersetzungen. Div.
Male musste mir der Boy helfen, damit nichts schlimmeres passierte.
Niedergeschlagen, hilflos in diesem Land und all mein erspartes Geld investiert und verloren, lehrte ich eine um einige Jahre
jüngere Kenyanerin kennen, die mit mir über meine Probleme diskutiert und mir beistand. So zog ich aus, nur mit einem Koffer
voll Kleider. Alles andere, meine ganzes Hab und Gut, beschlagnahmte meine Exfreundin.
Meine Computer, meine Kleider, Bücher, TV, Videorecorder u.s.w. selbst meine geliebten Hunde, darf ich nicht einmal
besuchen. Dazu sei bemerkt, dass sie nicht einmal Tier streicheln kann oder irgendwelche Beziehung zu Tieren hat.
Nun lebt sie in Mtwapa mit einer monatlichen Rente von über 200’000 Ksh und kassiert die volle Miete des Restaurants und
den Shops von nochmals 60’000 Ksh, fährt einen neuen Toyota und läuft Gold behangen als Queen von Mtwapa herum.
Dazu sei noch bemerkt, dass ein Beamter der Immigration hier eine Möglichkeit sah, von mir Geld ab zuzogen und mir mit Haft
und Ausweisung drohte, da ich keine Steuer bezahlen würde für die Überbauung. -Von der ich nie einen Ksh erhalten hatte..
Nach Aussagen, anderer Mzugus, läuft sie manchmal total gestört und in der Gegend herum und hatte sogar nachts einen
Sektenbruder auf mich angesetzt um mich zu liquidieren. Jedoch konnte ich mich gegen den Angrifft wehren.
In der Schweiz wäre sie schon lange in psychiatrischen Verwahrung und man hätte den Fall rechtlich aufgenommen.
Doch leider sind wir hier in Kenya, wo wir als Weisse keine Hilfe erwarten können, ohne dass wir noch den Rest des Geldes
zum schmieren der Beamten verlieren..
Nun habe ich ein kleine Wohnung und lebe von meiner bescheidenen Rente, die zu wenig ist, um ein neues Leben in der
Schweiz zu beginnen. So versuche ich nun aus dem Rest meines Lebens hier, das beste zu machen.
Zeitweise bin ich hier so verzweifelt, dass ich Angst vor der Zukunft habe und daran denke, mich eines Tages am Gartentor
meiner Ex zu erhängen.
Sollte ein jemand hier in Kenya Beziehungen haben, zu einem vertrauenswürdigen Beamten oder einer Institution, der man
trauen kann und mir auf ehrliche Weise beistehen könnte. So bitte ich um Antwort.
der Schwarzen haben weder eine Gewissens, noch Gefühlsempfindungen, für jemand anders. Sie sind Egoisten und denken
nur an ihren Vorteil. - züchten damit den Rassismus selbst!. Zitiere: Vom Tourist zum Rassist!
Mir ist es auch sehr miserabel ergangen und habe mein Hab und Gut in Kenya verloren. Ich versuche die Geschichte in
abgekürzte Version zu schreiben. Damit sie auch gelesen wird.
Als guter, weltoffener Mensch ohne Vorurteile, lernte ich 1980 in Basel eine Kenyanerin kennen, die in der Scheidung war und
weder ein Zuhause, noch eine Arbeit hatte. Da ich selbst eine grosse schöne Wohnung hatte und alleine lebte, offerierte ich ihr,
bei mir zu wohnen und ihr eine Arbeit zu suchen. Denn ich wollte nicht, dass sie so enden würde wie ihre kenianischen
Freundinnen, mit denen sie bereits schon Kontakt hatte, und in einem Bordell in Zürich arbeitete.
Nachdem sie nun ein schönes Zuhause und eine gutbezahlte Arbeit in der Pharmaindustrie hatte, konnte sie ein gutes Leben
führen. Wir flogen auch regelmässig nach Kenya in die Ferien. Wo wir, 1993 Land in Mtwapa kauften.
Da sie ja auch ein gutes Einkommen hatte, finanzierten wir alles zur Hälfte.
Im September 2003 verliessen wir die Schweiz, bezogen ein schönes Haus in Mtwapa und begannen auf unserem Grundstück
zu bauen. 5 Shops und auf dem Dach ein Restaurant .
In dieser Zeit begann sie auch eine Kirche (Sekte) zu besuchen, in der sie heute Priesterin ist.
Ganze Nächte begann sie Dämonen im Haus zu vertreiben und behauptete, die Leute mit denen ich verkehre seien vom Teufel
besessen und würden schwarze Magie gegen sie ausüben. Wenn ich Nachts nach zwölf nach Hause komme, würde ich immer
von bösen Geistern begleitet, die sie nun vertreiben muss! Somit begann sie mitten in der Nacht, zu schreien und im ganzen
Haus herum zu hüpfen.
Jeden Tag rauchte sie bis zu 6 Banggi, die sie zusätzlich in Trance versetzte, um in der Stube rum zu tanzen und nach Jesus
zu schreien. Selbst Nachbars dachten etliche Male, es sei der grösste Streit im Haus.
Als die Bauerei fertig war, drehte sie sich um 180 Grad. Sie begann mich zu tyrannisieren und streittete jeden Tag mit mir.
Es war die Hölle! ich warnte sie etliche Male, dass ich so nicht weiterleben kann und mir eine andere Unterkunft suchen würde,
wenn sie nicht aufhöre damit. Denn ich wollte keinen zweiten Herzinfarkt. Es kamm zu handfesten Auseinandersetzungen. Div.
Male musste mir der Boy helfen, damit nichts schlimmeres passierte.
Niedergeschlagen, hilflos in diesem Land und all mein erspartes Geld investiert und verloren, lehrte ich eine um einige Jahre
jüngere Kenyanerin kennen, die mit mir über meine Probleme diskutiert und mir beistand. So zog ich aus, nur mit einem Koffer
voll Kleider. Alles andere, meine ganzes Hab und Gut, beschlagnahmte meine Exfreundin.
Meine Computer, meine Kleider, Bücher, TV, Videorecorder u.s.w. selbst meine geliebten Hunde, darf ich nicht einmal
besuchen. Dazu sei bemerkt, dass sie nicht einmal Tier streicheln kann oder irgendwelche Beziehung zu Tieren hat.
Nun lebt sie in Mtwapa mit einer monatlichen Rente von über 200’000 Ksh und kassiert die volle Miete des Restaurants und
den Shops von nochmals 60’000 Ksh, fährt einen neuen Toyota und läuft Gold behangen als Queen von Mtwapa herum.
Dazu sei noch bemerkt, dass ein Beamter der Immigration hier eine Möglichkeit sah, von mir Geld ab zuzogen und mir mit Haft
und Ausweisung drohte, da ich keine Steuer bezahlen würde für die Überbauung. -Von der ich nie einen Ksh erhalten hatte..
Nach Aussagen, anderer Mzugus, läuft sie manchmal total gestört und in der Gegend herum und hatte sogar nachts einen
Sektenbruder auf mich angesetzt um mich zu liquidieren. Jedoch konnte ich mich gegen den Angrifft wehren.
In der Schweiz wäre sie schon lange in psychiatrischen Verwahrung und man hätte den Fall rechtlich aufgenommen.
Doch leider sind wir hier in Kenya, wo wir als Weisse keine Hilfe erwarten können, ohne dass wir noch den Rest des Geldes
zum schmieren der Beamten verlieren..
Nun habe ich ein kleine Wohnung und lebe von meiner bescheidenen Rente, die zu wenig ist, um ein neues Leben in der
Schweiz zu beginnen. So versuche ich nun aus dem Rest meines Lebens hier, das beste zu machen.
Zeitweise bin ich hier so verzweifelt, dass ich Angst vor der Zukunft habe und daran denke, mich eines Tages am Gartentor
meiner Ex zu erhängen.
Sollte ein jemand hier in Kenya Beziehungen haben, zu einem vertrauenswürdigen Beamten oder einer Institution, der man
trauen kann und mir auf ehrliche Weise beistehen könnte. So bitte ich um Antwort.