Das italienisch-kenianische News-Portal malindikenya.net meldet negative Vorkommnisse in Malindi. Das Portal engagiert sich seit Jahren vehement für den Touristenstandort Kenia, insbes. der Küste. Da keimte Hoffnung auf, dass das Schlimmste überstanden ist, dann kommt die Meldung, dass Flavio Briatore sein Resort Lions in the Sun verkaufen möchte. Gemäss dem General Manager könnten schlechter Geschäftsgang eine Begründung sein. Briatore hat im Moment keine Verkaufsabsichten für sein anderes Resort, das Billionaire und wenn ich mich nicht irre ist er auch noch Besitzer von Scorpio Villas.
Im Monat August erschütterte ein weiterer Vorfall die italienische Residentenkolonie in Malindi. Der angesehene Unternehmer Edmondo Buffa, 71 Jahre alt, der bis vor kurzem das Unternehmen Tusker Safaris leitete, hat spektakulär Selbstmord begangen, indem er sich in seinem Auto eingeschlossen hat und darin dann ein Feuer gelegt hat. Die genauen Gründen weiss man nicht, aber es ist deprimierend, wenn langjährige Exponenten der Expatkolonie auf solche Weise die Welt verlassen.
Schlechter Geschäftsgang im Tourismus, erhöhte Kriminalität und gestiegene Preise in den letzten Jahren haben doch ein gewisses Unbehagen geschaffen. Sowohl für die Italiener als auch für die Kenianer ist der Ueberlebenskampf härter geworden und die Propaganda/Aktion der Rosa-
Brillenträger und Gutmenschen in den NGOs wird der Realität nicht gerecht, denn die Menschen wollen im Normalfall keine Almosen, sondern
angemessen entlöhnte Arbeit.
Im Monat August erschütterte ein weiterer Vorfall die italienische Residentenkolonie in Malindi. Der angesehene Unternehmer Edmondo Buffa, 71 Jahre alt, der bis vor kurzem das Unternehmen Tusker Safaris leitete, hat spektakulär Selbstmord begangen, indem er sich in seinem Auto eingeschlossen hat und darin dann ein Feuer gelegt hat. Die genauen Gründen weiss man nicht, aber es ist deprimierend, wenn langjährige Exponenten der Expatkolonie auf solche Weise die Welt verlassen.
Schlechter Geschäftsgang im Tourismus, erhöhte Kriminalität und gestiegene Preise in den letzten Jahren haben doch ein gewisses Unbehagen geschaffen. Sowohl für die Italiener als auch für die Kenianer ist der Ueberlebenskampf härter geworden und die Propaganda/Aktion der Rosa-
Brillenträger und Gutmenschen in den NGOs wird der Realität nicht gerecht, denn die Menschen wollen im Normalfall keine Almosen, sondern
angemessen entlöhnte Arbeit.