Vorsicht vor dieser Person
So kann es einem ergehen, der sich ilegal in Kenia aufhält, und auf die Hilfe eines Deutschen in Kenia verlässt.
Anstatt Hilfe bekam ich Hinterlist und Heimtücke. Die Freundschaft mit der Irmgard B**g endete mit einem Anschlag auf mein Leben.
Ich war mal wieder Ilegal in Kenia und sprach mit der Irmgard B**g. Ich erklärte ihr meine Probleme und hoffte auf Ihre Hilfe. Sie hatte an der Südküste das Büro „We do it for you“ und vermittelte Kranken- und PKW Versicherungen und erledigte für die faulen Europäer die Anträge für deren verschiedenen Aufenthaltsgenehmigungen. Sie kannte sich also gut aus mit dem ganzen Immigration Zeugs.
Sie wollte mir helfen, und irgendwie waren zu einer Vereinbarung gekommen. Meine Freundin Lydia und ich könnten kostenlos zu Ihr ins Haus ziehen, und in einem der freien Gästezimmer wohnen. Für Kosten wie Gas für den eigenen Gasofen, Lebensmittel, usw. hätte ich selber aufzukommen.
Sie wollte mir schnellstmöglich eine Rentner Permit besorgen, weil am billigsten und am einfachsten zu bekommen wäre.
Dafür sollte ich, bis die Permit kam, schon mal für Ihre neue Firma arbeiten.
Später, mit der Work Permit, würde ich dann als Teilhaber in Ihrer neuen Fa. Auch Geld verdienen.
So sollte es jedenfalls dann mal im Arbeitsvertrag stehen.
Lydia und ich griffen uns unsere Klamotten und waren dann am Anfang Dezember 2003 bei Ihr ins Haus an der Galu Beach umgezogen.
Dort hatte ich sofort angefangen eine Webseite für Ihre neue Firma, und andere Unterlagen wie Prospekte Flyer zu erstellen. Zusätzlich hatte ich angefangen ein neues Platinen Layout für Ihren "Powecut" zu erstellen. Der „Powercut“ war ein Gerät, das ein Appartement oder auch ganze Häuser, bei Netz Über- oder Unterspannung vom Stromnetz abschaltete. So konnten alle elektrischen Geräte vor Zerstörung geschützt werde. In Kenia gab es sehr viele Spannungsspitzen oder Unterspannungen im Stromnetz und dadurch gingen viele Geräte kaputt. So rechnete man sich gute Verkaufschance aus.
Aus Kostengründen hatten wir geplant, das Gerät in Kenia zu fertigen und zu verkaufen. Zusätzlich sollte noch eine neuartige Bewässerungsanlage für Hausdächer angeboten werden. Buschfeuer können sehr schnell eines der üblichen leicht Entflammbaren Makutidächer in Brand setzen. Mit einem feinen Sprühnebel sollte ein Dach vor dem Entzünden geschützt werden.
Irmgard hatte noch einen deutschen Teilhaber, der das ganze zum größten Teil Finanzierte. Der schien ihr blindlings zu vertrauen. Irgendwie hatte die Irmgard es geschafft, den Steffen davon zu überzeugen, dass sie seine perfekte Geschäftspartnerin wäre.
So hatte ich 3 Monate wirklich hart gearbeitet. Die Homepage war fast fertig und der "Powercut" war auch soweit fertig der erste Prototyp lief auch.
Das Haus der Irmgard war schon ein richtig tolles Haus. Es hatte jede Menge Platz und lag direkt am Traumstrand des Indischen Ozeans. Ich hatte zwar viel gearbeitet, es aber auch genossen. Wenn ich aus de Fenster das Meer sah, konnte ich das wunderbare Blau des Indischen Ozeans, und den weisen Strand bewundern.
Sie hatte einigen Masai die sich an der Küste herum trieben erlaubt, sich am Ende ihres Grundstückes eine kleine Hütte zu bauen. Das war natürlich nicht ganz ohne Eigennutz. Dadurch das sich die Masai auf ihrem Grundstück befanden hatte sie gleichzeitig eine kostenlose Bewachung bekommen.
Irgendwie hatten die Masai herausgefunden, dass es sich im hinteren Teil Ihres Hauses viel angenehmer leben lässt an in der einfachen Hütte.
Dort gab es Strom, Trinkwasser und vieles anderes, das sie schätzten. So nach und nach zogen dann bis zu zehn der Masai, von der Hütte in den Hinterhof von Irmgards Haus. Anscheinend wollte sie die Masai wieder vom Hinterhof weg bekommen und in ihre Hütte vertreiben. So richtig durchsetzen konnte oder wollte sie sich nicht.
Die Masai wurden mit der Zeit immer frecher und respektloser. Irmgard als Frau hatte eh nicht wirklich etwas zu sagen, und so spannte sie mich ein, nach und nach alle Massai wieder in ihre Hütte zu drängen. Das war natürlich nur möglich in dem Ich ziemlich aggressiv und heftig werden musste.
So hatte ich irgendwann zwar den Innenhof wieder leer bekommen, aber dafür waren die Masai gar nicht gut auf mich zu sprechen. Ich hatte es mir mit den Masai ziemlich versaut.
Die Irmgard wollte es sich nicht mit denen versauen und war viel somit cleverer als ich. Hinter meinem Rücken behauptete sie das sie, das eigentlich gar nicht wollte, sondern das ich mich von ihnen gestört fühlte. Ich war damit der Böse und die Irmgard die Gute!
Ich hatte meine Arbeit fast getan, hatte aber weder einen Arbeitsvertrag noch eine Permit zu sehen bekommen. Immer noch war ich illegal in Kenia.
Bereits nach dem Ich ein paar Wochen eingezogen war, fing die Irmgard an mich unter Druck zu setzen. Sie wollte unbedingt eine Kopie meiner Pläne und der Homepage haben. Die wollte ich aber nicht raus rücken.
Ich hatte inzwischen zwei Monate hart gearbeitet, und wollte auf keinen Fall ohne die vereinbarte Gegenleistung irgendetwas raus rücken. Noch immer hatte nicht mal den versprochenen Arbeitsvertrag zu sehen bekommen.
Ich konnte irgendwie Ihrem Druck ausweichen und verhindern das Sie meine Daten bekommt.
Dann bekamen wir Besuch von ihrem Geschäftspartner Steffen aus Deutschland. Er hatte anscheinend nur für eine Woche Urlaub bekommen. Ich wartete auf einen günstigen Moment, um mal mit ihm zu sprechen. Immerhin betraf es mich auch, was da so geplant wurde, und nahm an das Ich zumindest informiert werden sollte..
Ich wartete aber vergebens.
Die Irmgard sorgte dafür das der Steffen immer in ihrer Nähe war. Ich hatte keine Chance. Die zwei verbrachten wie die Turteltauben jede Minute zusammen. Ich sah sie zusammen bei Gesprächen auf der Dachterrasse und wurde aufgefordert sie alleine zu lassen. Es ginge um Geschäftliche Dinge, die mich nichts angingen. So langsam öffneten sich meine Augen.
Nach ein paar Tagen plante die Irmgard einen Ausflug. Es sollte ein Dorf tief im Süden, dicht an der Tansanischen Grenze besucht werden. Es ging angeblich quer durch den Busch. Ich wurde ausdrücklich ausgeladen, weil die zwei alleine sein wollten.
Ich wäre allerdings auch gar nicht mitgefahren, denn ich wusste ganz genau, wohin die Irmgard wollte.
Da gab es an der Tansanischen Grenze ein Dorf, in dem ein sehr bekannter Voodoo Doktor lebte. Jeder der wirklich sicherstellen wollte das seine Absichten sich auch erfüllten suchten diesen Ort. Ich hörte schon seit Jahren von diesem Ort und diesem Voodoo Doktor.
Ich war mir ganz sicher das die Irmgard dafür sorgen wollte, dass ihr Geschäftspartner die richtige Einstellung bekam.
Ich für mich war mir dann ganz schnell sicher das sie es geschafft hatte. Der Steffen war von da an nicht mehr fähig die Wahrheit zu erkennen. Die restlichen paar Tage kümmerte sich die Irmgard sehr intensiv um ihren Geldgeber. Schnell war die Woche rum und der Steffen flog wieder nach Deutschland. Ich hatte keinerlei Antworten bekommen, und alle meine Nackenhaare standen aufrecht.
Nach dem Besuch vom Steffen wurde der Druck, den die Irmgard auf mich ausübte deutlich größer. Ich merkte ganz deutlich, dass da was ganz und gar nicht so lief wie angekündigt, und das Gastspiel bei der Irmgard nicht mehr lange dauern konnte.
Irgendwie passte so einiges überhaupt nicht zusammen.
Die ganze Zeit wusste ich, dass die Irmgard für all das geplante eigentlich kein Geld hatte. Um alles wie geplant durchziehen zu können, hätte es sehr viel an Startkapital gebraucht. Vor allem für Material, wie Wasserpumpen, elektronische Bauteile für den „Powercut“, würde bald sehr viel Geld gebraucht werden.
Ich vermutete das sich die Irmgard darum kümmern würde. Aber jedes mal wenn ich sie drauf ansprach, wimmelte sie mich schroff ab. Ich fühlte mich schon eigenartig, weil ich ja laut versprochenem Arbeitsvertrag auch mal was zu sagen hätte, und so zumindest mal Fragen dürfte.
Schon in den zwei Monaten zuvor merkte ich mit zunehmendem Entsetzen, das die Irmgard überhaupt keine Anstalten machte etwas kürzerzutreten, um wenigsten etwas Geld zu sparen. Für sie war aber anscheinend nur wichtig zu sein das Ihr begehbarer Kühlschrank voll war.
Jedes mal wenn ich auf das Thema Geld und Finanzierung des ganzen ansprach, wurde sie sehr böse und aggressiv.
Ich mischte mich ganz offensichtlich in Dinge ein die mich ihrer Meinung nach nichts angingen. Meine Verwunderung wechselte zunehmend zu einem miesen Gefühl. Die Irmgard hatte mit dem Steffen ganz sicher über Geld gesprochen, aber es schien sich nichts zu ändern.
Ich versuchte durch den Steffen direkt etwas heraus zu finden und schrieb ihm immer wieder SMS nach Deutschland. Ich schrieb von meiner Verwunderung über Irmgards Verhalten. Irgendwie musste die Irmgard ihm eine tolle Geschichte aufgetischt haben, oder der Voodoo Zauber von dem Busch Doktor wirkte bestens.
Ich bekam auf meine Anfragen jedenfalls auch aus Deutschland keine klärenden Antworten.
Stattdessen wurde die Irmgard immer deutlicher mit ihrer Forderung, endlich Kopien meiner Arbeiten zu bekommen.
Meine Arbeit war fast fertig, aber ich erzählte ihr vorsichtshalber nichts davon. Wenn sie erfahren würde, das ich fertig war würde sie bestimmt ihren Druck auf mich mächtig erhöhen.
Da ich ja auch die Homepage für sie machte, brauchte ich natürlich einen Internet Zugang, um die aktuellen Daten zum Server hoch zu laden.
Plötzlich ging das nicht mehr. Das Zugangspasswort zum Einloggen ins Internet wurde nicht mehr akzeptiert. Als ich die Irmgard drauf ansprach, behauptete sie das angeblich der Internet Provider Probleme hätte.
Das Komische aber wahr, das ich dann später mitbekommen hatte, das sie im Internet war. Sie wollte aus irgendeinem Grund nicht mehr das Ich ins Internet kam. Ich erkannte aber sofort ihre Absicht, die dahinter steckte. Ganz sicher wollte sie verhindern, dass ich ihre Homepage sabotiere.
Inzwischen machte sie mir bei jeder sich bietenden Gelegenheit glasklar, dass sie meine gesamte Arbeit als ihr alleiniges Eigentum ansah! Längst wusste ich das Ich sehr vorsichtig sein musste, und ich musste mich absichern, um nicht meine ganze Arbeit zu verschenken.
Ich brauchte eine ganze Nacht, um von allen Unterlagen einen gefälschten Satz an Daten für den Notfall herzustellen.
Mein Magengefühl sollte sich schnell als Wahrheit herausstellen.
Ich versteckte die falschen Unterlagen in einem Hohlraum auf ihrer Veranda.
Am Sonntagmorgen bekam ich eine SMS aus Deutschland. Der Steffen schrieb mir, dass er meine sofortige Kündigung akzeptieren würde.
Verwundert suchte ich die Irmgard. Ich fand sie auf der Veranda und fragte, was das denn nun zu bedeuten hätte.
Ihre Antwort war die ultimative Forderung, dass sie jetzt und sofort alle Unterlagen von mir haben wollte. Ich sollte sofort alles raus rücken, oder sie würde ohne Zögern den Security Botton drücken.
Dieser Botton löste einen Funk Alarm aus, und eine in der Nähe wartenden Sicherheitstruppe würde alarmiert werden. Die würden dann binnen Minuten mit ein paar Leuten kommen, um für Recht und Ordnung zu sorgen.
Sie verlangte die sofortige Herausgabe Ihres Eigentums, nämlich die Daten für die Homepage und die Pläne für den "Powercut".
Ich sagte ihr, das könne ich nicht tun. Ich hätte ja sonst drei Monate für nichts gearbeitet. So ginge das nicht. Ich wollte ein klärendes Gespräch, und ich wollte nicht, dass sie diesen Knopf drückt.
Die Irmgard schien das ganze bereits mit dem Steffen abgesprochen zu haben. Als ich ihr Haus in Richtung Terrasse verließ, verschloss hinter mir Ihr Hausmädchen das Gittertor des Hauseinganges. Das hatte ich aber nicht bemerkt.
Die Irmgard hatte nicht vor sich auf irgendwelche Diskussionen mit mir einzulassen. Ohne zu zögern drehte sie sich zu Seite, und rief ihrem Hausmädchen hinter dem verschlossenen Gitter der Eingangstür, das sie den Botton drücken sollte.
Das tat sie dann auch sofort.
Ich wusste was nun kommen würde. Innerhalb von Minuten wären die Leute von der Security Firma da, und die würden dann genau das machen was die Irmgard ihnen sagen würde. Da ich ja illegal in Kenia war, wäre ich ganz schnell wieder im Knast. Denn hatte ich ja bereits kennen lernen dürfen, und dort wollte ich nun mal nicht enden.
Ich sah die Irmgard an und es lief mir eiskalt den Rücken runter. Ihre Augen waren die kältesten in die ich jemals zu vor in meinem Leben sah. Es war mehr als eindeutig, das die ohne Zögern alles tun würde, um ihr Ziel zu erreichen. Diese Kälte in ihren Augen werde ich nie wieder vergessen.
Als dann ein paar Minuten später die Security Leute vor dem Haus standen, hatte ich aufgegeben und ihr zugesagt alle meine Unterlagen zu geben.
Die Irmgard erzählte den Security Leuten irgendetwas von einem Fehlalarm und so sogen die dann schnell wieder ab.
Die Irmgard hatte sich einen wirklich teuflischen Plan ausgetüftelt. Ins Haus konnte ich nicht, weil die vergitterte Eingangstür verschlossen war. So konnte ich im Haus keinen Schaden anrichten, und auch nichts von meinen Sachen holen. Da das Grundstück ringsherum eine hohe Mauer hatte, konnte ich auch nicht so einfach abhauen. Ich hatte alles in Zimmer gelassen und nicht mal Geld in der Tasche. Sogar mein Pass war in ihrem Safe.
So blieb mir gar nichts anderes als ihr das geforderte zu übergeben.
Ich hatte zum Glück ein paar Tagen zuvor einen kompletten, aber falsches Satz aller Daten angefertigt, und für den Notfall in einer Ecke der Veranda versteckt. Vor allem hatte ich zum Glück seit Tagen jedes mal, wenn ich mein Zimmer verließ, die Festplatte aus dem Notebook ausgebaut, und in die Tasche gesteckt, und so konnte sie die richtigen Daten nicht so leicht bekommen. Die Notebook Festplatte war kleiner als eine Schachtel Zigaretten und so konnte ich die ohne problemlos in der Hosentasche verstecken.
Mich von ihr anfassen zu lassen hätte ich ganz bestimmt nicht zugelassen.
Ich stand auf, ging zu diesem Versteck und gab ihr dann diese falschen Unterlagen. Sie konnte mit Sicherheit auf die Schnelle gar nicht herausfinden, dass diese nicht stimmten.
Ich hatte zwar irgendeine miese Aktion von ihr erwartet, aber das sie dann so eiskalt mit mir umging schockierte mich schon. Ich war wirklich sehr erschrocken, als ich in ihre eiskalten Augen sah!
Danach durfte ich wieder ihr Haus betreten.
Irgendwie fand ich das Verhalten von der Irmgard die ganze Zeit eigenartig.
Ich vermutete, dass es dran lag, dass auch sie sich durchsetzen musste und es ihre Art und Weise wäre die Dinge zu regeln.
Die Lydia hatte da anscheinend schon länger eine ganz andere Sicht auf die Dinge. Unter anderem warnte sie mich von Anfang an, dass ich mich nicht mit den Massai anlegen sollte. Sie ahnte das, ich mich zum Buhmann machte und die Irmgard einen Vorteil daraus ziehen wird.
Auch andere Vorfälle mir der Irmgard hätten mich deutlich warnen müssen. Als ich damals für den Job bei „Pwani Oil“ zur Nordküste umzog hatte ich einiges an Computer Ersatzteilen im Hinterzimmer ihres Büros gelagert. Darunter war auch ein Tintenstrahldrucker. Ich hatte die Sachen in der Zwischenzeit nicht gebraucht und auch nicht mehr daran gedacht.
Irgendwann stellte die Irmgard diesen Drucker auf den Tisch und bat mich mir den mal anzusehen. Vielleicht könnte ich den ja reparieren. Ich erkannte sofort, dass dies mein Drucker war, und ich sagte ihr das auch gleich. Ich erkannte einige Farb- und Kratzspuren durch meinem damaligen Versuch das das Gerät zu öffnen. Die Irmgard zischte mich mit einem bösen Blick an, und meinte das es schon immer ihr Drucker wäre.
Die Flucht
Am nächsten morgen war sie zu einem Kunden gefahren und so hatten Lydia und ich eine gute Gelegenheit aus dem Staub zu machen. Die Angestellten von Irmgard wurden ganz sicher von ihr aufgefordert, auf mich aufzupassen.
….................................................
Diese Geschichte ist tatsächlich genau so geschehen. Glaubt es oder auch nicht.
Ich möchte mit dieser meiner Geschichte jeden der mit ihr zu tun hat nur auffordern sehr vorsichtig zu sein!!!
Ich habe in dieser Zeit noch ganz andere Dinge mitbekommen, wie Gleichgültig und Rücksichtslos sie mit Ihren Kunden umgeht. Hauptsache am Ende stimmt Ihre Kasse. Mir hat dieses miese Verhalten mir und auch anderen gegenüber klar gezeigt., das die Irmgard sogar bereit war jedermanns Leben aufs Spiel zu setzen .......... Eiskalt! Mich und auch andere wundert es, das sie immernoch lebt, und anscheinend völlig unbeschadet immer weiter ihr Unwesen treiben kann.
Also aufgepasst wenn ihr mit der Irmgard B**g zu tun habt. Das ich nicht der einzige bin, der miese Erfahrungen mit Ihr gemacht hat, merke ich immer wieder daran, das sich andere von Ihr mies behandelte Ahnungslose bei mir melden. Ich hoffe, das auch andere mal den Mut habe sich hier den Frust von der Seele zu schreiben.
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So kann es einem ergehen, der sich ilegal in Kenia aufhält, und auf die Hilfe eines Deutschen in Kenia verlässt.
Anstatt Hilfe bekam ich Hinterlist und Heimtücke. Die Freundschaft mit der Irmgard B**g endete mit einem Anschlag auf mein Leben.
Ich war mal wieder Ilegal in Kenia und sprach mit der Irmgard B**g. Ich erklärte ihr meine Probleme und hoffte auf Ihre Hilfe. Sie hatte an der Südküste das Büro „We do it for you“ und vermittelte Kranken- und PKW Versicherungen und erledigte für die faulen Europäer die Anträge für deren verschiedenen Aufenthaltsgenehmigungen. Sie kannte sich also gut aus mit dem ganzen Immigration Zeugs.
Sie wollte mir helfen, und irgendwie waren zu einer Vereinbarung gekommen. Meine Freundin Lydia und ich könnten kostenlos zu Ihr ins Haus ziehen, und in einem der freien Gästezimmer wohnen. Für Kosten wie Gas für den eigenen Gasofen, Lebensmittel, usw. hätte ich selber aufzukommen.
Sie wollte mir schnellstmöglich eine Rentner Permit besorgen, weil am billigsten und am einfachsten zu bekommen wäre.
Dafür sollte ich, bis die Permit kam, schon mal für Ihre neue Firma arbeiten.
Später, mit der Work Permit, würde ich dann als Teilhaber in Ihrer neuen Fa. Auch Geld verdienen.
So sollte es jedenfalls dann mal im Arbeitsvertrag stehen.
Lydia und ich griffen uns unsere Klamotten und waren dann am Anfang Dezember 2003 bei Ihr ins Haus an der Galu Beach umgezogen.
Dort hatte ich sofort angefangen eine Webseite für Ihre neue Firma, und andere Unterlagen wie Prospekte Flyer zu erstellen. Zusätzlich hatte ich angefangen ein neues Platinen Layout für Ihren "Powecut" zu erstellen. Der „Powercut“ war ein Gerät, das ein Appartement oder auch ganze Häuser, bei Netz Über- oder Unterspannung vom Stromnetz abschaltete. So konnten alle elektrischen Geräte vor Zerstörung geschützt werde. In Kenia gab es sehr viele Spannungsspitzen oder Unterspannungen im Stromnetz und dadurch gingen viele Geräte kaputt. So rechnete man sich gute Verkaufschance aus.
Aus Kostengründen hatten wir geplant, das Gerät in Kenia zu fertigen und zu verkaufen. Zusätzlich sollte noch eine neuartige Bewässerungsanlage für Hausdächer angeboten werden. Buschfeuer können sehr schnell eines der üblichen leicht Entflammbaren Makutidächer in Brand setzen. Mit einem feinen Sprühnebel sollte ein Dach vor dem Entzünden geschützt werden.
Irmgard hatte noch einen deutschen Teilhaber, der das ganze zum größten Teil Finanzierte. Der schien ihr blindlings zu vertrauen. Irgendwie hatte die Irmgard es geschafft, den Steffen davon zu überzeugen, dass sie seine perfekte Geschäftspartnerin wäre.
So hatte ich 3 Monate wirklich hart gearbeitet. Die Homepage war fast fertig und der "Powercut" war auch soweit fertig der erste Prototyp lief auch.
Das Haus der Irmgard war schon ein richtig tolles Haus. Es hatte jede Menge Platz und lag direkt am Traumstrand des Indischen Ozeans. Ich hatte zwar viel gearbeitet, es aber auch genossen. Wenn ich aus de Fenster das Meer sah, konnte ich das wunderbare Blau des Indischen Ozeans, und den weisen Strand bewundern.
Sie hatte einigen Masai die sich an der Küste herum trieben erlaubt, sich am Ende ihres Grundstückes eine kleine Hütte zu bauen. Das war natürlich nicht ganz ohne Eigennutz. Dadurch das sich die Masai auf ihrem Grundstück befanden hatte sie gleichzeitig eine kostenlose Bewachung bekommen.
Irgendwie hatten die Masai herausgefunden, dass es sich im hinteren Teil Ihres Hauses viel angenehmer leben lässt an in der einfachen Hütte.
Dort gab es Strom, Trinkwasser und vieles anderes, das sie schätzten. So nach und nach zogen dann bis zu zehn der Masai, von der Hütte in den Hinterhof von Irmgards Haus. Anscheinend wollte sie die Masai wieder vom Hinterhof weg bekommen und in ihre Hütte vertreiben. So richtig durchsetzen konnte oder wollte sie sich nicht.
Die Masai wurden mit der Zeit immer frecher und respektloser. Irmgard als Frau hatte eh nicht wirklich etwas zu sagen, und so spannte sie mich ein, nach und nach alle Massai wieder in ihre Hütte zu drängen. Das war natürlich nur möglich in dem Ich ziemlich aggressiv und heftig werden musste.
So hatte ich irgendwann zwar den Innenhof wieder leer bekommen, aber dafür waren die Masai gar nicht gut auf mich zu sprechen. Ich hatte es mir mit den Masai ziemlich versaut.
Die Irmgard wollte es sich nicht mit denen versauen und war viel somit cleverer als ich. Hinter meinem Rücken behauptete sie das sie, das eigentlich gar nicht wollte, sondern das ich mich von ihnen gestört fühlte. Ich war damit der Böse und die Irmgard die Gute!
Ich hatte meine Arbeit fast getan, hatte aber weder einen Arbeitsvertrag noch eine Permit zu sehen bekommen. Immer noch war ich illegal in Kenia.
Bereits nach dem Ich ein paar Wochen eingezogen war, fing die Irmgard an mich unter Druck zu setzen. Sie wollte unbedingt eine Kopie meiner Pläne und der Homepage haben. Die wollte ich aber nicht raus rücken.
Ich hatte inzwischen zwei Monate hart gearbeitet, und wollte auf keinen Fall ohne die vereinbarte Gegenleistung irgendetwas raus rücken. Noch immer hatte nicht mal den versprochenen Arbeitsvertrag zu sehen bekommen.
Ich konnte irgendwie Ihrem Druck ausweichen und verhindern das Sie meine Daten bekommt.
Dann bekamen wir Besuch von ihrem Geschäftspartner Steffen aus Deutschland. Er hatte anscheinend nur für eine Woche Urlaub bekommen. Ich wartete auf einen günstigen Moment, um mal mit ihm zu sprechen. Immerhin betraf es mich auch, was da so geplant wurde, und nahm an das Ich zumindest informiert werden sollte..
Ich wartete aber vergebens.
Die Irmgard sorgte dafür das der Steffen immer in ihrer Nähe war. Ich hatte keine Chance. Die zwei verbrachten wie die Turteltauben jede Minute zusammen. Ich sah sie zusammen bei Gesprächen auf der Dachterrasse und wurde aufgefordert sie alleine zu lassen. Es ginge um Geschäftliche Dinge, die mich nichts angingen. So langsam öffneten sich meine Augen.
Nach ein paar Tagen plante die Irmgard einen Ausflug. Es sollte ein Dorf tief im Süden, dicht an der Tansanischen Grenze besucht werden. Es ging angeblich quer durch den Busch. Ich wurde ausdrücklich ausgeladen, weil die zwei alleine sein wollten.
Ich wäre allerdings auch gar nicht mitgefahren, denn ich wusste ganz genau, wohin die Irmgard wollte.
Da gab es an der Tansanischen Grenze ein Dorf, in dem ein sehr bekannter Voodoo Doktor lebte. Jeder der wirklich sicherstellen wollte das seine Absichten sich auch erfüllten suchten diesen Ort. Ich hörte schon seit Jahren von diesem Ort und diesem Voodoo Doktor.
Ich war mir ganz sicher das die Irmgard dafür sorgen wollte, dass ihr Geschäftspartner die richtige Einstellung bekam.
Ich für mich war mir dann ganz schnell sicher das sie es geschafft hatte. Der Steffen war von da an nicht mehr fähig die Wahrheit zu erkennen. Die restlichen paar Tage kümmerte sich die Irmgard sehr intensiv um ihren Geldgeber. Schnell war die Woche rum und der Steffen flog wieder nach Deutschland. Ich hatte keinerlei Antworten bekommen, und alle meine Nackenhaare standen aufrecht.
Nach dem Besuch vom Steffen wurde der Druck, den die Irmgard auf mich ausübte deutlich größer. Ich merkte ganz deutlich, dass da was ganz und gar nicht so lief wie angekündigt, und das Gastspiel bei der Irmgard nicht mehr lange dauern konnte.
Irgendwie passte so einiges überhaupt nicht zusammen.
Die ganze Zeit wusste ich, dass die Irmgard für all das geplante eigentlich kein Geld hatte. Um alles wie geplant durchziehen zu können, hätte es sehr viel an Startkapital gebraucht. Vor allem für Material, wie Wasserpumpen, elektronische Bauteile für den „Powercut“, würde bald sehr viel Geld gebraucht werden.
Ich vermutete das sich die Irmgard darum kümmern würde. Aber jedes mal wenn ich sie drauf ansprach, wimmelte sie mich schroff ab. Ich fühlte mich schon eigenartig, weil ich ja laut versprochenem Arbeitsvertrag auch mal was zu sagen hätte, und so zumindest mal Fragen dürfte.
Schon in den zwei Monaten zuvor merkte ich mit zunehmendem Entsetzen, das die Irmgard überhaupt keine Anstalten machte etwas kürzerzutreten, um wenigsten etwas Geld zu sparen. Für sie war aber anscheinend nur wichtig zu sein das Ihr begehbarer Kühlschrank voll war.
Jedes mal wenn ich auf das Thema Geld und Finanzierung des ganzen ansprach, wurde sie sehr böse und aggressiv.
Ich mischte mich ganz offensichtlich in Dinge ein die mich ihrer Meinung nach nichts angingen. Meine Verwunderung wechselte zunehmend zu einem miesen Gefühl. Die Irmgard hatte mit dem Steffen ganz sicher über Geld gesprochen, aber es schien sich nichts zu ändern.
Ich versuchte durch den Steffen direkt etwas heraus zu finden und schrieb ihm immer wieder SMS nach Deutschland. Ich schrieb von meiner Verwunderung über Irmgards Verhalten. Irgendwie musste die Irmgard ihm eine tolle Geschichte aufgetischt haben, oder der Voodoo Zauber von dem Busch Doktor wirkte bestens.
Ich bekam auf meine Anfragen jedenfalls auch aus Deutschland keine klärenden Antworten.
Stattdessen wurde die Irmgard immer deutlicher mit ihrer Forderung, endlich Kopien meiner Arbeiten zu bekommen.
Meine Arbeit war fast fertig, aber ich erzählte ihr vorsichtshalber nichts davon. Wenn sie erfahren würde, das ich fertig war würde sie bestimmt ihren Druck auf mich mächtig erhöhen.
Da ich ja auch die Homepage für sie machte, brauchte ich natürlich einen Internet Zugang, um die aktuellen Daten zum Server hoch zu laden.
Plötzlich ging das nicht mehr. Das Zugangspasswort zum Einloggen ins Internet wurde nicht mehr akzeptiert. Als ich die Irmgard drauf ansprach, behauptete sie das angeblich der Internet Provider Probleme hätte.
Das Komische aber wahr, das ich dann später mitbekommen hatte, das sie im Internet war. Sie wollte aus irgendeinem Grund nicht mehr das Ich ins Internet kam. Ich erkannte aber sofort ihre Absicht, die dahinter steckte. Ganz sicher wollte sie verhindern, dass ich ihre Homepage sabotiere.
Inzwischen machte sie mir bei jeder sich bietenden Gelegenheit glasklar, dass sie meine gesamte Arbeit als ihr alleiniges Eigentum ansah! Längst wusste ich das Ich sehr vorsichtig sein musste, und ich musste mich absichern, um nicht meine ganze Arbeit zu verschenken.
Ich brauchte eine ganze Nacht, um von allen Unterlagen einen gefälschten Satz an Daten für den Notfall herzustellen.
Mein Magengefühl sollte sich schnell als Wahrheit herausstellen.
Ich versteckte die falschen Unterlagen in einem Hohlraum auf ihrer Veranda.
Am Sonntagmorgen bekam ich eine SMS aus Deutschland. Der Steffen schrieb mir, dass er meine sofortige Kündigung akzeptieren würde.
Verwundert suchte ich die Irmgard. Ich fand sie auf der Veranda und fragte, was das denn nun zu bedeuten hätte.
Ihre Antwort war die ultimative Forderung, dass sie jetzt und sofort alle Unterlagen von mir haben wollte. Ich sollte sofort alles raus rücken, oder sie würde ohne Zögern den Security Botton drücken.
Dieser Botton löste einen Funk Alarm aus, und eine in der Nähe wartenden Sicherheitstruppe würde alarmiert werden. Die würden dann binnen Minuten mit ein paar Leuten kommen, um für Recht und Ordnung zu sorgen.
Sie verlangte die sofortige Herausgabe Ihres Eigentums, nämlich die Daten für die Homepage und die Pläne für den "Powercut".
Ich sagte ihr, das könne ich nicht tun. Ich hätte ja sonst drei Monate für nichts gearbeitet. So ginge das nicht. Ich wollte ein klärendes Gespräch, und ich wollte nicht, dass sie diesen Knopf drückt.
Die Irmgard schien das ganze bereits mit dem Steffen abgesprochen zu haben. Als ich ihr Haus in Richtung Terrasse verließ, verschloss hinter mir Ihr Hausmädchen das Gittertor des Hauseinganges. Das hatte ich aber nicht bemerkt.
Die Irmgard hatte nicht vor sich auf irgendwelche Diskussionen mit mir einzulassen. Ohne zu zögern drehte sie sich zu Seite, und rief ihrem Hausmädchen hinter dem verschlossenen Gitter der Eingangstür, das sie den Botton drücken sollte.
Das tat sie dann auch sofort.
Ich wusste was nun kommen würde. Innerhalb von Minuten wären die Leute von der Security Firma da, und die würden dann genau das machen was die Irmgard ihnen sagen würde. Da ich ja illegal in Kenia war, wäre ich ganz schnell wieder im Knast. Denn hatte ich ja bereits kennen lernen dürfen, und dort wollte ich nun mal nicht enden.
Ich sah die Irmgard an und es lief mir eiskalt den Rücken runter. Ihre Augen waren die kältesten in die ich jemals zu vor in meinem Leben sah. Es war mehr als eindeutig, das die ohne Zögern alles tun würde, um ihr Ziel zu erreichen. Diese Kälte in ihren Augen werde ich nie wieder vergessen.
Als dann ein paar Minuten später die Security Leute vor dem Haus standen, hatte ich aufgegeben und ihr zugesagt alle meine Unterlagen zu geben.
Die Irmgard erzählte den Security Leuten irgendetwas von einem Fehlalarm und so sogen die dann schnell wieder ab.
Die Irmgard hatte sich einen wirklich teuflischen Plan ausgetüftelt. Ins Haus konnte ich nicht, weil die vergitterte Eingangstür verschlossen war. So konnte ich im Haus keinen Schaden anrichten, und auch nichts von meinen Sachen holen. Da das Grundstück ringsherum eine hohe Mauer hatte, konnte ich auch nicht so einfach abhauen. Ich hatte alles in Zimmer gelassen und nicht mal Geld in der Tasche. Sogar mein Pass war in ihrem Safe.
So blieb mir gar nichts anderes als ihr das geforderte zu übergeben.
Ich hatte zum Glück ein paar Tagen zuvor einen kompletten, aber falsches Satz aller Daten angefertigt, und für den Notfall in einer Ecke der Veranda versteckt. Vor allem hatte ich zum Glück seit Tagen jedes mal, wenn ich mein Zimmer verließ, die Festplatte aus dem Notebook ausgebaut, und in die Tasche gesteckt, und so konnte sie die richtigen Daten nicht so leicht bekommen. Die Notebook Festplatte war kleiner als eine Schachtel Zigaretten und so konnte ich die ohne problemlos in der Hosentasche verstecken.
Mich von ihr anfassen zu lassen hätte ich ganz bestimmt nicht zugelassen.
Ich stand auf, ging zu diesem Versteck und gab ihr dann diese falschen Unterlagen. Sie konnte mit Sicherheit auf die Schnelle gar nicht herausfinden, dass diese nicht stimmten.
Ich hatte zwar irgendeine miese Aktion von ihr erwartet, aber das sie dann so eiskalt mit mir umging schockierte mich schon. Ich war wirklich sehr erschrocken, als ich in ihre eiskalten Augen sah!
Danach durfte ich wieder ihr Haus betreten.
Irgendwie fand ich das Verhalten von der Irmgard die ganze Zeit eigenartig.
Ich vermutete, dass es dran lag, dass auch sie sich durchsetzen musste und es ihre Art und Weise wäre die Dinge zu regeln.
Die Lydia hatte da anscheinend schon länger eine ganz andere Sicht auf die Dinge. Unter anderem warnte sie mich von Anfang an, dass ich mich nicht mit den Massai anlegen sollte. Sie ahnte das, ich mich zum Buhmann machte und die Irmgard einen Vorteil daraus ziehen wird.
Auch andere Vorfälle mir der Irmgard hätten mich deutlich warnen müssen. Als ich damals für den Job bei „Pwani Oil“ zur Nordküste umzog hatte ich einiges an Computer Ersatzteilen im Hinterzimmer ihres Büros gelagert. Darunter war auch ein Tintenstrahldrucker. Ich hatte die Sachen in der Zwischenzeit nicht gebraucht und auch nicht mehr daran gedacht.
Irgendwann stellte die Irmgard diesen Drucker auf den Tisch und bat mich mir den mal anzusehen. Vielleicht könnte ich den ja reparieren. Ich erkannte sofort, dass dies mein Drucker war, und ich sagte ihr das auch gleich. Ich erkannte einige Farb- und Kratzspuren durch meinem damaligen Versuch das das Gerät zu öffnen. Die Irmgard zischte mich mit einem bösen Blick an, und meinte das es schon immer ihr Drucker wäre.
Die Flucht
Am nächsten morgen war sie zu einem Kunden gefahren und so hatten Lydia und ich eine gute Gelegenheit aus dem Staub zu machen. Die Angestellten von Irmgard wurden ganz sicher von ihr aufgefordert, auf mich aufzupassen.
….................................................
Diese Geschichte ist tatsächlich genau so geschehen. Glaubt es oder auch nicht.
Ich möchte mit dieser meiner Geschichte jeden der mit ihr zu tun hat nur auffordern sehr vorsichtig zu sein!!!
Ich habe in dieser Zeit noch ganz andere Dinge mitbekommen, wie Gleichgültig und Rücksichtslos sie mit Ihren Kunden umgeht. Hauptsache am Ende stimmt Ihre Kasse. Mir hat dieses miese Verhalten mir und auch anderen gegenüber klar gezeigt., das die Irmgard sogar bereit war jedermanns Leben aufs Spiel zu setzen .......... Eiskalt! Mich und auch andere wundert es, das sie immernoch lebt, und anscheinend völlig unbeschadet immer weiter ihr Unwesen treiben kann.
Also aufgepasst wenn ihr mit der Irmgard B**g zu tun habt. Das ich nicht der einzige bin, der miese Erfahrungen mit Ihr gemacht hat, merke ich immer wieder daran, das sich andere von Ihr mies behandelte Ahnungslose bei mir melden. Ich hoffe, das auch andere mal den Mut habe sich hier den Frust von der Seele zu schreiben.
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Wer etwas will, sucht einen Weg.
Wer etwas nicht will, sucht nach Erklärungen.
Wer etwas nicht will, sucht nach Erklärungen.
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