@nisibu
Doch, doch es gibt die schwarzen afrikanischen Kassiererinnen! In Zürich! Im Migros Shopville Hauptbahnhof, im Coop Bahnhof Stadelhofen, im Coop St. Annahof an der Bahnhofstrasse, wo praktisch immer eine oder manchmal sogar zwei schwarze Kassiererinnen dort sind. Und auch in den Läden in der ganzen Stadt sieht man auch nicht allzu selten eine.
Wer das nicht gesehen hat, muss tatsächlich farbenblind sein! Die meisten sind Import aus Westafrika, sie sprechen mit der Kundschaft Hochdeutsch, während die seltenen einheimischen Schwarze Dialekt sprechen.
Wenn Du nach Genf oder Lausanne in die französiche Schweiz fährst, dann hat es noch mehr beschäftigte Schwarze in den Läden. Die haben keine Probleme mit der Sprache, da in Westafrika eine einigermassen gebildete Person französisch spricht.
Bei den Männern sieht man eine verstärkte Beschäftigung bei der Müllabfuhr, bei der Bundesbahn in der Wagenreinigung und im Gartenbau. Der CEO der zweigrössten Bank, der Credit Suisse ist auch ein Afrikaner. Und der macht sicher ein besserer Job als der Ackermann.
Ich will nicht abstreiten, dass es sehr viele Schwarze gibt, denen der nötige Arbeitsethos fehlt, einen anstrengenden 8-Stundentag 5x die Woche zu leisten. Und lieber von den Sozialleistungen leben wollen.
Zentraler Punkt meiner Aussage ist: Wenn eine Schwarze ein gewisses Bildungsniveau und eine gute Einstellung zur Arbeit hat, ist es in der Schweiz sehr gut möglich, dass sie eine Arbeit kriegt. Sollten diese Voraussetzungen gegeben sein, ist es auch kein Problem die deutsche Sprache zu erlernen, die Afrikaner sind ja im allgemeinen ja sprachbegabt und sprechen selber 2 bis 3 Sprachen. Zudem kriegen in Mtwapa/Mombasa einige Frauen den Deutschkurs am Goethe-Institut gesponsert. Diejenigen die Wille und Fleiss haben, erlernen die Sprache, diejenigen die saufen und feiern eher nicht. Daher empfliehlt es sich nicht, heikle Themen in der Bar/Oeffentlichkeit zu diskutieren, es gibt mehr Afrikaner als man meint, die Deutsch verstehen.
Das alles habe ich mit Arbeitsmarkt-Fähigkeit gemeint und es ist die Voraussetzung, dass die Beziehung finanziell tragfähig bleibt und sich die Frau überhapt in die Gesellschaft integrieren kann und nicht dann die einschlägigen Bars landet, wo sich ihre Landsleute prostituieren und saufen und Pläne aushecken, wie sie den Mzungu-Ehemann am besten und lukrativsten ausnehmen.
Nisibus, ich gehe mit Dir einig: Wo findet man eine solche Frau, die hart arbeitet in Mtwapa, Mombasa, an der Nord- und Südküste?
Darum prüfe gut und lange, bevor man sich auf ewig bindet. Aus Rücksicht auf die Gefühle des Members Twigga1, der ja schon seit mehreren Jahre Kenia kennt, habe ich ihn nicht aufmerksam machen wollen, ob er nicht eine zwielichtige Frau geheiratet hätte, weil in Mtwapa diesbezüglich alles ineinander fliesst, Liebe, Sex, kommerzieller Sex, Party, Saufen ,Abzocke. Bei soviel faulen Aepfel, sind auch die guten in Gefahr. Also, auch wenn man ein "gutes"
Mädchen findet, wird sie Berater/Beraterinnen finden, die ihr suggerieren, wie man den Mzungu am besten melken tut. Manchmal übertreiben sie es denn, und sie kriegen dann den Laufpass (hoffentlich). Aber oft ist es denn der wohlmeindende Mzungu selber, der sich den Strick um den Hals setzt und seine schwarze Perle wie eine Prinzessin behandelt und auf Händen trägt. Dankbarkeit und Liebe sind nicht die Stärke der Schwarzen, wer freigiebig ist OHNE GEGENLEISTUNG ist ein Dummkopf. Wenn der Schwarze gibt, erwartet er strikte Loyalität. Der Mzungu gibt und muss geben, bis er nichts mehr hat und dann kriegt er den Tritt in den Arsch und kann dann Unterhalt bezahlen.
Ich habe in Mtwapa zwei Mzungus gekannt, die waren harte Hunde und eigentlich nicht die angenehmsten Menschen, aber von den Frauen wurden die nicht abgezockt. Die haben kleines Geld gekriegt und haben gemacht was der Boss sagt, haben den Haushalt geschmissen und leisure and preasure for the man of the house. Da hat es Mzungus gegeben, die haben sogar Mitleid mit den Frauen gehabt! Als Dank für soviel Menschenfreundlichkeit haben sie von den eigenen Frauen Hörner aufgesetzt bekommen und sind zur Ader gelassen worden.
Nisibus, Was auch ist, es gibt viele Kenner, die alle Tricks der Schwarzen kennen, aber trotzdem immer abgezockt werden und bluten. Andererseits, wenn sich ein alter Mzungu und eine junge Schwarze zusammentun, blutet der Alte ja gerne. Aber auch der junge Mzungu muss teuer bezahlen. Da war doch die schwarze Braut 3 Nächte im Casuarina und hat sich jede Nacht einen anderen jungen Mzungu geknallt und dann ist der Brätigam aus DACH eingeflogen, um sie ins gelobte Land zu führen. Er war auch jung und gutaussehend, der ist mit offenen Augen in den Untergang (Abgrund) geritten. Bei den Alten und Hässlichen kann ich es ja noch begreifen, aber sonst es es eine Verschwendung und ein Wahnsinn.
Wie gesagt, vor so vielen Liebeskaspern (männliche wie weibliche) haben die Kenianer den Respekt vor den Mzungus verloren und halten uns für blöd. Das bringst Du denen nicht mehr aus dem Kopf.
Ich selber habe kein Rezept gefunden, ich versuche mir eine schöne Zeit in Kenia zu machen, dem europäischen Winter zu entfliehen und so gut als möglich den Problemen aus dem Weg zu gehen. Aber letztlich hat es auch mich erwischt mit einer Beziehung, die in die Binsen gegagen ist (turned sour), und jetzt erwarte ich den Aerger, wenn ich nach Kenia fahre.Die war eine Gute, aber wahrscheinlich nur wegen dem Geld mit mir zusammen, oder ich habe was falsch gemacht, oder sie ist falsch beraten worden, oder sie ist grössenwahnsinnig geworden, oder was weiss der Kuckckuk. Was sicher ist, ich lasse mich auf keine Diskussionen ein, und aus ist aus.
P.S. In Uganda ist häusliche Gewalt ein Riesenproblem. Es wird dort viel mehr getrunken als in Kenia und die Männer sind dort nicht so "diplomatisch". Aber ein Viertel bis ein Drittel der Opfer sind Männer, die von ihren Frauen malträtiert werden.
Bei den gemeldeten Fällen geht es um massive körperliche Gewalt. Beliebt sind Batteriesäureanschläge, Messerstiche und Abschneiden von Körperteilen. Ich nehme an, dass die Kenianerinnen auch böse werden können. Also Jungs, aufgepasst!
Doch, doch es gibt die schwarzen afrikanischen Kassiererinnen! In Zürich! Im Migros Shopville Hauptbahnhof, im Coop Bahnhof Stadelhofen, im Coop St. Annahof an der Bahnhofstrasse, wo praktisch immer eine oder manchmal sogar zwei schwarze Kassiererinnen dort sind. Und auch in den Läden in der ganzen Stadt sieht man auch nicht allzu selten eine.
Wer das nicht gesehen hat, muss tatsächlich farbenblind sein! Die meisten sind Import aus Westafrika, sie sprechen mit der Kundschaft Hochdeutsch, während die seltenen einheimischen Schwarze Dialekt sprechen.
Wenn Du nach Genf oder Lausanne in die französiche Schweiz fährst, dann hat es noch mehr beschäftigte Schwarze in den Läden. Die haben keine Probleme mit der Sprache, da in Westafrika eine einigermassen gebildete Person französisch spricht.
Bei den Männern sieht man eine verstärkte Beschäftigung bei der Müllabfuhr, bei der Bundesbahn in der Wagenreinigung und im Gartenbau. Der CEO der zweigrössten Bank, der Credit Suisse ist auch ein Afrikaner. Und der macht sicher ein besserer Job als der Ackermann.
Ich will nicht abstreiten, dass es sehr viele Schwarze gibt, denen der nötige Arbeitsethos fehlt, einen anstrengenden 8-Stundentag 5x die Woche zu leisten. Und lieber von den Sozialleistungen leben wollen.
Zentraler Punkt meiner Aussage ist: Wenn eine Schwarze ein gewisses Bildungsniveau und eine gute Einstellung zur Arbeit hat, ist es in der Schweiz sehr gut möglich, dass sie eine Arbeit kriegt. Sollten diese Voraussetzungen gegeben sein, ist es auch kein Problem die deutsche Sprache zu erlernen, die Afrikaner sind ja im allgemeinen ja sprachbegabt und sprechen selber 2 bis 3 Sprachen. Zudem kriegen in Mtwapa/Mombasa einige Frauen den Deutschkurs am Goethe-Institut gesponsert. Diejenigen die Wille und Fleiss haben, erlernen die Sprache, diejenigen die saufen und feiern eher nicht. Daher empfliehlt es sich nicht, heikle Themen in der Bar/Oeffentlichkeit zu diskutieren, es gibt mehr Afrikaner als man meint, die Deutsch verstehen.
Das alles habe ich mit Arbeitsmarkt-Fähigkeit gemeint und es ist die Voraussetzung, dass die Beziehung finanziell tragfähig bleibt und sich die Frau überhapt in die Gesellschaft integrieren kann und nicht dann die einschlägigen Bars landet, wo sich ihre Landsleute prostituieren und saufen und Pläne aushecken, wie sie den Mzungu-Ehemann am besten und lukrativsten ausnehmen.
Nisibus, ich gehe mit Dir einig: Wo findet man eine solche Frau, die hart arbeitet in Mtwapa, Mombasa, an der Nord- und Südküste?
Darum prüfe gut und lange, bevor man sich auf ewig bindet. Aus Rücksicht auf die Gefühle des Members Twigga1, der ja schon seit mehreren Jahre Kenia kennt, habe ich ihn nicht aufmerksam machen wollen, ob er nicht eine zwielichtige Frau geheiratet hätte, weil in Mtwapa diesbezüglich alles ineinander fliesst, Liebe, Sex, kommerzieller Sex, Party, Saufen ,Abzocke. Bei soviel faulen Aepfel, sind auch die guten in Gefahr. Also, auch wenn man ein "gutes"
Mädchen findet, wird sie Berater/Beraterinnen finden, die ihr suggerieren, wie man den Mzungu am besten melken tut. Manchmal übertreiben sie es denn, und sie kriegen dann den Laufpass (hoffentlich). Aber oft ist es denn der wohlmeindende Mzungu selber, der sich den Strick um den Hals setzt und seine schwarze Perle wie eine Prinzessin behandelt und auf Händen trägt. Dankbarkeit und Liebe sind nicht die Stärke der Schwarzen, wer freigiebig ist OHNE GEGENLEISTUNG ist ein Dummkopf. Wenn der Schwarze gibt, erwartet er strikte Loyalität. Der Mzungu gibt und muss geben, bis er nichts mehr hat und dann kriegt er den Tritt in den Arsch und kann dann Unterhalt bezahlen.
Ich habe in Mtwapa zwei Mzungus gekannt, die waren harte Hunde und eigentlich nicht die angenehmsten Menschen, aber von den Frauen wurden die nicht abgezockt. Die haben kleines Geld gekriegt und haben gemacht was der Boss sagt, haben den Haushalt geschmissen und leisure and preasure for the man of the house. Da hat es Mzungus gegeben, die haben sogar Mitleid mit den Frauen gehabt! Als Dank für soviel Menschenfreundlichkeit haben sie von den eigenen Frauen Hörner aufgesetzt bekommen und sind zur Ader gelassen worden.
Nisibus, Was auch ist, es gibt viele Kenner, die alle Tricks der Schwarzen kennen, aber trotzdem immer abgezockt werden und bluten. Andererseits, wenn sich ein alter Mzungu und eine junge Schwarze zusammentun, blutet der Alte ja gerne. Aber auch der junge Mzungu muss teuer bezahlen. Da war doch die schwarze Braut 3 Nächte im Casuarina und hat sich jede Nacht einen anderen jungen Mzungu geknallt und dann ist der Brätigam aus DACH eingeflogen, um sie ins gelobte Land zu führen. Er war auch jung und gutaussehend, der ist mit offenen Augen in den Untergang (Abgrund) geritten. Bei den Alten und Hässlichen kann ich es ja noch begreifen, aber sonst es es eine Verschwendung und ein Wahnsinn.
Wie gesagt, vor so vielen Liebeskaspern (männliche wie weibliche) haben die Kenianer den Respekt vor den Mzungus verloren und halten uns für blöd. Das bringst Du denen nicht mehr aus dem Kopf.
Ich selber habe kein Rezept gefunden, ich versuche mir eine schöne Zeit in Kenia zu machen, dem europäischen Winter zu entfliehen und so gut als möglich den Problemen aus dem Weg zu gehen. Aber letztlich hat es auch mich erwischt mit einer Beziehung, die in die Binsen gegagen ist (turned sour), und jetzt erwarte ich den Aerger, wenn ich nach Kenia fahre.Die war eine Gute, aber wahrscheinlich nur wegen dem Geld mit mir zusammen, oder ich habe was falsch gemacht, oder sie ist falsch beraten worden, oder sie ist grössenwahnsinnig geworden, oder was weiss der Kuckckuk. Was sicher ist, ich lasse mich auf keine Diskussionen ein, und aus ist aus.
P.S. In Uganda ist häusliche Gewalt ein Riesenproblem. Es wird dort viel mehr getrunken als in Kenia und die Männer sind dort nicht so "diplomatisch". Aber ein Viertel bis ein Drittel der Opfer sind Männer, die von ihren Frauen malträtiert werden.
Bei den gemeldeten Fällen geht es um massive körperliche Gewalt. Beliebt sind Batteriesäureanschläge, Messerstiche und Abschneiden von Körperteilen. Ich nehme an, dass die Kenianerinnen auch böse werden können. Also Jungs, aufgepasst!