Vorstellung

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    Hallo allerseits, ein Verwandter von mir hat viele Jahre als deutscher Rentner in Kenia gelebt, nach seiner Darstellung sehr schön.
    Habe ihn öfters im Urlaub besucht und habe auch nur positive Erfahrungen. gemacht. Ich habe in Kenia auch ein paar nette Bekanntschaften gemacht. Leider fiel der Verwandte 2013 in Kenia einem Verbrechen zum Opfer und ich musste mich um Überführung nach Deutschland, Auflösung des Haushallts in Kenia usw. kümmern. Nach ca. einer Woche Aufenthalt wurde ich von der Polizei wegen angeblichen Drogenbesitzes festgenommen (das Beutelchen mit dem weissen Pulver haben die entweder selbst bei mir versteckt oder verstecken lassen). Ich hatte also die Wahl, entweder du gehst hier ins Gefängnis und stirbst dort möglicherweise oder du bezahlst die geforderte Summe. Ich entschied mich dafür, nicht in ein kenianisches Gefängnis zu gehen. Wieder in Freiheit kontaktierte ich die Deutsche Botschaft in Nairobi, die mir mitteilte, dass sie mir im Ernstfall nicht wirklich helfen könne und mir empfahl das Land so schnell wie möglich zu verlassen, was ich auch tat. Ob ich jemals wieder nach Kenia komme, weiss ich nicht. Ich bitte um Verstandnis, dass ich aus Rücksicht auf die Sicherheit meiner Bekanntschaften in Kenia und aus Rücksicht uaf meine eigene Sicherheit möglichst anonym bleiben will.
    Hallo DoofeNuss

    Sollte deine Geschichte der Wahrheit (und nicht deinem Nick) entsprechen, verstehe ich deine Konsequenz aus dem Fall überhaupt nicht!

    Erstens wäre für mich klar, dass ich das entsprechende Land nie mehr besuchen würde.

    Dann würde ich den Fall mit Sicherheit in alle Kenya-Foren stellen und auch sonst im Internet oder den gedruckten Medien publik machen. Und zwar mit der Angabe aller Orte und bekannten involvierten Personen!
    Du glaubst doch nicht im Ernst, du hättest Konsequenzen der korrupten und kriminellen regionalen Banditen(Behörden, Polizisten) in DACH zu befürchten. Die operieren mit Sicherheit nur in ihren eigenen für sie geschützten regionalen Bereichen!

    Mit dem Anonymisieren deiner Geschichte wirkst du wohl wenig glaubhaft, und das kann, sollte es wirklich so vorgefallen sein, nicht in deinem Sinn sein.

    Ich habe diese Geschichte vom Drogenunterjubeln auch schon hundertmal aus allen Touristenländern gehört. Vom Hörensagen. Kenne aber persönlich niemandem, dem das so wirklich passiert ist.

    Wünsche dir und allen Usern hier einen guten Rutsch ins 2015!
    Happy New Year!
    Hi,

    "Dope Planting"

    DoofeNuss schrieb:

    Hat jemand von euch Erfahrungen mit sogenanntem "Dope Planting"? Korrupte Polizisten verstecken Drogen bei vollkommen unschuldigen Personen, "finden" diese Drogen, nehmen diese Perosnen fest und erpressen zur Freilassung hohe Schutzgelder, ansonsten geht es ab zum Verrecken nach Shimo La Tewa. Wie verhält man sich in so einem Fall als Tourist? Zähneknirschend z ahlen und fluchtartig das Land verlassen? Und nie mehr wiederkommen und dafür sorgen, dass andere das auch nicht tun?


    Es gibt solche Aktionen ganz sicher auch in Kenia, aber ich hörte solche Geschichten meist nur, wenn zuvor etwas vorgefallen war, also als Racheakt oder wenn Jemand seinen Reichtum an die große Glocke hängt, aber keine Beziehungen hat.

    Ich erlebe es immer so, verhältst du dich normal bis defensiv, geht es meist gut und schau, dass sich niemand in dich verliebt :thumbsup:


    mzungu
    Wie schon gesagt, ein enger Verwandter von mir war ermordet worden, ich musste also nach Kenia, ich konnte auch gegenüber der in einem Mordfall ermittelnden Polizei meinen plötzlichen "Reichtum" )durch Erbschaft) nicht verbergen, Beziehungen habe ich selbstverständlich keine, und war damit ein willkommenes Opfer der korrupten Polizei. In den zahlreichen, aber kurzen Urlauben bei meinem Verwandten war Kenia sowas wie eine "zweite Heimat" für mich geworden, ich habe dort auch enge Freunde gewonnen. Es wird mir also nicht leicht fallen, das Land nicht mehr zu besuchen.
    " Brunhino schrieb:

    Hallo DoofeNuss

    Sollte deine Geschichte der Wahrheit (und nicht deinem Nick) entsprechen, verstehe ich deine Konsequenz aus dem Fall überhaupt nicht!

    Erstens wäre für mich klar, dass ich das entsprechende Land nie mehr besuchen würde.

    Dann würde ich den Fall mit Sicherheit in alle Kenya-Foren stellen und auch sonst im Internet oder den gedruckten Medien publik machen. Und zwar mit der Angabe aller Orte und bekannten involvierten Personen!
    Du glaubst doch nicht im Ernst, du hättest Konsequenzen der korrupten und kriminellen regionalen Banditen(Behörden, Polizisten) in DACH zu befürchten. Die operieren mit Sicherheit nur in ihren eigenen für sie geschützten regionalen Bereichen!

    Mit dem Anonymisieren deiner Geschichte wirkst du wohl wenig glaubhaft, und das kann, sollte es wirklich so vorgefallen sein, nicht in deinem Sinn sein.

    Ich habe diese Geschichte vom Drogenunterjubeln auch schon hundertmal aus allen Touristenländern gehört. Vom Hörensagen. Kenne aber persönlich niemandem, dem das so wirklich passiert ist."

    1. Der Nick ist ein scherzhafter Spitzname aus dem engsten Familiekreis und hat den Vorteil, das ich ihn nicht vegesse. Natürlich klingt er blöd, aber das ist mir ziemlich egal.

    2. Mein Verwandter wohnte schon seit über 15 jahren in Kenia, seit Anfang der 2000er Jahre habe ich ihn regelmäßig für kurze Zeit im Urlaub besucht. Dabei habe ich auch sehr nette Freunde kennengelernt, mit denen ich auch nach wie vor in Kontakt stehe. Die aber auch in Land kennen und mir zur Vorsicht geraten haben. Würde ich nie wieder nach Kenia fliegen, würden diese Freundschaften wahrscheinlich einschlafen.

    3. Nach dem Mord an meinem Verwandten musste ich natürlich nach Kenia fliegen und auch Kontakt mit der dortigen Polizei aufnehmen. Mein Verwandter war nicht ganz arm (was sich nach außen auch nicht ganz verbergen liess) und ich konnte meinen plötzlichen "Reichtum" durch Erbschaft also auch nicht ganz verheimlichen. "Beziehungen" habe ich in Kenia als Tourist natürlich keine.

    4. Ich glaube schon, dass ich, wenn ich mit der Sache in die Öffentlichkeit gehe, kenianische Zeugen aus meinem Freundeskreis in erhebliche Gefahr bringen kann.

    5. In dem Mordfall hat auch die Staatsanwaltschaft in Deutschland auf meine Anzeige hin ein in Ermittlungsverfahren eingeleitet und eine ausführliche Aussage von mir erhalten. Die haben natürlich auch die kenianischen Behörden um Amtshilfe gebeten. Die kenianische Polizei hat inzwischen Verdächtige verhaftet, die seitdem in Untersuchungshaft sitzen. Ich verfolge den Strafprozess, der sich sehr lange hinzieht durch meinen Anwalt in Kenia. Ich glaube allerdings kaum, dass er zufriedenstellend ausgeht.

    6. Ob mir die Sache hier im Forum geglaubt wird, ist mir relativ gleichgültig, ich veröffentliche die Sache nur, um andere Keniabesucher zu warnen. Den meisten wird sowas nie passieren, aber ein Restrisiko bleibt eben.

    Auch Dir und allen anderen einen guten Rutsch in neue Jahr.
    Hallo,

    DoofeNuss schrieb:

    5. In dem Mordfall hat auch die Staatsanwaltschaft in Deutschland auf meine Anzeige hin ein in Ermittlungsverfahren eingeleitet und eine ausführliche Aussage von mir erhalten. Die haben natürlich auch die kenianischen Behörden um Amtshilfe gebeten. Die kenianische Polizei hat inzwischen Verdächtige verhaftet, die seitdem in Untersuchungshaft sitzen. Ich verfolge den Strafprozess, der sich sehr lange hinzieht durch meinen Anwalt in Kenia. Ich glaube allerdings kaum, dass er zufriedenstellend ausgeht.


    lasse den Anwalt alles erledigen, bezahle das Geld, was es kostet, AAABER, erkundige dich nach einem rechtschaffenden Anwalt ... ;)
    Nimm Kontakt auf zu guten Leuten ...

    Riecht es nach Geld, wollen alle Ihren Obulus, so ist das nun mal dort.


    admin
    mzungu.info

    Antwort an Bruhino

    Hallo Bruhino

    Bruninho schrieb:

    Hallo DoofeNuss

    Sollte deine Geschichte der Wahrheit (und nicht deinem Nick) entsprechen, verstehe ich deine Konsequenz aus dem Fall überhaupt nicht!

    Erstens wäre für mich klar, dass ich das entsprechende Land nie mehr besuchen würde.

    Dann würde ich den Fall mit Sicherheit in alle Kenya-Foren stellen und auch sonst im Internet oder den gedruckten Medien publik machen. Und zwar mit der Angabe aller Orte und bekannten involvierten Personen!
    Du glaubst doch nicht im Ernst, du hättest Konsequenzen der korrupten und kriminellen regionalen Banditen(Behörden, Polizisten) in DACH zu befürchten. Die operieren mit Sicherheit nur in ihren eigenen für sie geschützten regionalen Bereichen!

    Mit dem Anonymisieren deiner Geschichte wirkst du wohl wenig glaubhaft, und das kann, sollte es wirklich so vorgefallen sein, nicht in deinem Sinn sein.

    Ich habe diese Geschichte vom Drogenunterjubeln auch schon hundertmal aus allen Touristenländern gehört. Vom Hörensagen. Kenne aber persönlich niemandem, dem das so wirklich passiert ist.

    Wünsche dir und allen Usern hier einen guten Rutsch ins 2015!
    Happy New Year!


    Natürlich glaube ich nicht, dass die Schilderung meiner Geschichte in "DACH" (Deutschland, Österreich, Schweiz) irgendwelche Konsequenzen für mich hat, sie ist deshalb auch Teil meiner Aussage bei der Kriminalpolizei/Staatsanwaltschaft in Deutschland.

    Nach meiner Rückkehr aus Kenia hatte ich den Mord an meinem Verwandten auch bei der Polizei in Deutschland angezeigt. Da ja in Kenia eine ganze Reihe Deutsche leben, die ja nicht unbedingt zu den vertrauenswürdigsten Menschen gehören, wäre eine Beteiligung von Deutschen an dem Mord ja nicht auszuschließen gewesen. Da es bisher jedoch nur kenianische Tatverdächtige gibt, die in Kenia in Untersuchungshaft sitzen und dort auf den nächsten Prozesstermin warten, wurde das Verfahren in dem Mordfall von der Staatsanwaltschaft in Deutschland erst einmal eingestellt. Das Mordverfahren in Kenia verfolge ich durch meinen Anwalt-

    Für Dope-Planting und die Erpressung von Schutzgeldern durch korrupte kenianische Polizisten sind die deutschen Strafverfolgungsbehörden nicht zuständig. Der Aufwand, wegen dieser Sache einen Anwalt und die kenianischen Strafverfolgungsbehörden einzuschalten, dürfte in keinem Aufwand zum Nutzen stehen. Außerdem glaube ich nicht, dass die Republik Kenia evtl. kenianischen Zeugen bei Aussagen gegen korrupte Polizisten ausreichenden Zeugenschutz gewährleisten kann. Die potentiellen Zeugen befinden sich dann möglicherweise sogar in Lebensgefahr. Also habe ich mich entschlossen, die Sache offiziell nicht weiterzuverfolgen und in einem Blog wie hier nur anonym darüber zu schreiben.

    Warum mir das passiert ist, kann ich nur spekulieren. Erstens war mein Verwandter offensichtlich nicht ganz arm und man meinte, auch bei mir was holen zu können. Außerdem wollte ein in Kenia schon längere Zeit lebender Europäer mit mir geschäftlich in Verbindung treten, worauf ich mich aber nicht einliess. Ich habe ihn im Verdacht an dem Dope-Planting beteiligt zu sein, aber viellicht irre ich mich da auch.


    Ob ich irgendwann nochmal nach Kenia reise, weiss ich nicht. Wenn ja, dann wirklich so unauffällig wie möglich. Da einige enge Freunde von mir in Kenia wohnen und nicht nach Deutschland kommen können, werde ich das vielleicht doch irgendwann nochmal tun.

    Ich hatte 2013 zwei heftige Schocks -
    1. die in Deutschland erhaltene SMS über Nachricht über die Ermordung meines Verwandten in Kenia,
    2. meine Festnahme wegen anheblichen Drogenbesitzes in Kenia ca. 1 Woche später.

    Ich war froh, als ich wieder heil in Deutschland war, das war mir deutlich wichtiger als dieser Drogengeschichte nachzugehen.

    Wünsche Dir und allen anderen auch ein frohes neues Jahr 2015.
    Hier noch ein paar Ergänzungen zu meiner Geschichte. Bei dem ermordeten Verwandten handelte es sich um Dietrich B., meinen 81-jahrigen Vater, der seit den 90iger Jahren in Diani Beach (ca. 40 km südlich von Mombasa) lebte. Er war dort unter dem Namen "Mr. Didi" bekannt.

    Mein Vater und ich hatten 2003 in Deutschland einen Verein gegründet, der Schulen in Kenia unterstützen sollte. Während seine Freunde und ich in Deutschland Spenden sammelten, sorgte er dafür, dass die Spenden in Kenia satzungsgemäss verwendet wurden, z.B. für die Anschaffung von Schulbänken, die Sanierung und den Neubau von Schulgebäuden.

    Von 2003 bis 2012 unterstützte unser Verein die Kinango Primary School. Dann war dieses Projekt für uns abgeschlossen. Ab 2013 sollten zwei andere Schulen unterstützt werden - die Kidzini Primary School in Kidzini South/Kaloleni und die Sunrise Academy and Nursery School in Ukunda. Mit dem plötzlichen gewaltsamen Tod meines Vaters Ende Juli 2013 war das alles vorbei, denn uns fehlte jetzt eine Person, die die Verwendung der Spendengelder vor Ort so überwachen konnte, wie wir uns das vorstellten.

    Wir sind im Gespräch mit einer anderen deutschen Organisation, die Schulen in Kenia unterstützt und dort Vertreter vor Ort hat, dass wir ihr eine größere Spende für ihre Projekte zukommen lassen, so dass das Geld noch gemäss unserer Satzung vewendet wird. Danach werden wir unseren Verein entweder als reinen Förderverein weiterführen oder auflösen.

    Die beiden Schulen in Kaloleni und in Ukunda können wir leider nicht weiter unterstützen. Deshalb würde es uns freuen, wenn sich eine Organisation finde würde, die eine oder beide Schulen weiter unterstützt. Natürlich müsste sich dieser Organisation selbst Kontakt aufnehmen und sich vor Ort ein Bild machen. Die beiden Schulen sind wie folgt per Email erreichbar:

    Kidzini Primary School in Kidzini South/Kaloleni,
    Michael Ngumbao (Chairman of the School Management Committee),
    email: kidzinischool"at"gmail.com

    Sunrise Academy and Nursery School in Ukunda
    David Mutinda (Director) und Jane Mutinda (Headmistress)
    email: sunriseacademy2007"at"yahoo.com und sunriseschool203"at"gmail.com

    Vielleicht hat jemand in diesem Forum Kontakte zu entsprechenden Organisationen, entscheiden können die das sowieso nur vor Ort.

    Wäre schön, wenn sich da was ergeben würde.

    Der nächste Verhandlungstermin in dem Mordfall soll am 13. Februar 2015 um 9:00 Uhr am High Court in Mombasa stattfinden. Angeklagt des Mordes an Dietrich B., alias Mr. Didi, sind zwei junge Frauen, Violet Odero und Everlyne Odero (Allerweltsnamen in Kenia), wobei Violet Odero eigentlich Vayo Ochieng heißen soll. Die beiden sitzen seit Dezember 2013 in Untersuchungshaft im Gefängnis Shimo La Tewa. Ob man ihnen die Tat wird zweifelsfrei nachweisen können, weiss ich nicht. Das ist auch die Aufgabe von Polizei und Staatsanwaltschaft. Der Prozess ist schon mehrmals verschoben worden, beim letzten Mail ist der vom Gericht bestellte Pflichtverteidiger nicht erschienen, weil es hiess, er habe dringendere Aufgaben für die Republik Kenia zu erledigen. Ich selbst werde durch meinen Anwallt vertreten, ich fliege natürlich nicht extra zum Prozess, den der wird ja wahrscheinlich eh wieder vertagt.

    Vielen Dank für euer Interesse. Wäre schön, wenn für die beiden Schulen neue Unterstützer gefünden würden. Auch hier allen, die helfen, solche zu finden, schon einmal vielen Dank im Voraus.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Dieter“ ()

    Hallo,

    hier noch ein Link zu einem Artikel des "Star" (Januar 2014) zu dem Mordfall

    the-star.co.ke/news/article-15…-suspects-fit-stand-trial

    Nächster Verhandlungtermin ist am 13.02.2015 am Mombasa High Court um 9 Uhr. Wird aber wahrscheinlich wieder vertagt.

    Ich bin natürlich jedem dankbar, der zur Prozessbeobachtung hingeht und mir seine Eindrücke berichtet. Für mich kommt mein Anwalt, ich bleibe in Deutschland,

    Gruss "Dieter"

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Dieter“ ()

    Hallo,Moin,Moin

    Ich bin neu hier im Forum,lese aber schon seit geraumer zeit die interessanten Berichte hier mit.
    Ich habe viele Jahre Afrika bereist und seit gut zehn Jahren bin auch ich immer zwei mal im Jahr für mehrere Wochen in Kenia (Diani).Und man glaubt es kaum,bis jetzt habe ich noch keine schlechten Erfahrungen gemacht.Ich würde mich sehr über einen Erfahrungsaustausch mit einigen Leuten hier im Forum freuen.

    In diesem Sinne
    Mbuyu