Mzungu vor Gericht

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    Re: Mzungu vor Gericht

    Naja, halt "Doggie-Style" im wahrsten Sinne des Wortes! Doggie hatte Freinummern, denn Herrchen hat ja bezahlt (3.000?). Und den Damen ist's ja egal, wo die Kohle herkommt und wofür. Hab auch ein paar Namen gehört (erkannt hab ich nur zwei) und bin mal gespannt, ob die Damen weiterhin unterwegs sind. Ist ja ist schon etwas "außergewöhnlich", aber zeigt mal wieder, daß in Kenya wirklich alles möglich ist. Kann auch gut verstehen, wenn's jetzt verschiedenen Typen leicht den Magen umdreht...

    Re: Mzungu vor Gericht

    In verschiedenen Onlinepublikationen soll es sich um einen Schweden handeln. Da bin ich aus allen Wolken gefallen, als ich eben im "Blick" (schweizerische Bild-Zeitung) lese, der Täter sei ein Schweizer. Da hat wieder einmal jemand die Schweizer mit den Schweden verwechselt oder umgekehrt :mrgreen:
    Sollte der Fehler beim "Blick" erfolgt sein,sehr sehr peinlich :|
    Der "Blick" informiert uns auch, dass jeder dritte Teenager in der Region Mombasa der Prostitution nachgeht. Dreimal konnt ihr raten, wer die Verantwortlichen sind... :mrgreen:

    Sollte dieser Mzungu (nein, nicht Du, Mzungu :lol:) sexuelle Handlungen mit Minderjährigen begangen haben, dann gehört er bestraft und hoffentlich wird er die Strafe in kenia verbüssen müssen.

    Re: Mzungu vor Gericht

    "lagants4" schrieb:

    was ist hier passiert? Leider is mein englisch nicht so gut. Wer kann mir sagen warum wurden die verhaftet?

    Danke für die Info

    Lagants4


    Anscheindend hat ein Mzungu Pornofilme gedreht. Der Mzungu und 11 junge Frauen sind in diesem Zusammenhang verhaftet worden. Ein Hund soll auch involviert sein.

    Dies ist, was die Oeffentlichkeit weiss. Es wird spekuliert, der Mzungu hätte Tiersex-Szenen mit dem Hund und den Frauen gedreht. Die Polizei wertet die Filme aus, das Ergebnis sollte in 3 Tagen vorliegen.
    Der Name des Täters ist nach der kenianischen Presse: Christopher Clement Weissenriedner

    Re: Mzungu vor Gericht

    die zeitung 'kenya today' berichtet, der schweizer hätte zusammen mit einer kikuyu einen porno- und prostitutionsring geführt. tatsächlich sei kein hund involviert. die kikuyu-frau hat die polizei geschmiert,dass der schweizer verhaftet wird wegen pornographie und förderung von sexualakten mit tieren, damit ein skandal konstruiert wird und der schweizer sofort ausgeschafft wird, damit sich die kikuyu das vermögen des schweizers unter den nagel reissen kann.
    'kenya today' fordert die kenianischen moralaposteln auf, sich bei den 11 jungen frauen zu entschuldigen, da sie wegen der sache mit dem hund so an den pranger gestellt und entwürdigt wurden, nur damit sich diese moralapostel in szene setzen konnten und diese situation für ihre zwecke missbrauchten.

    damit wir klarheit haben, müssen wir das ergebnis der untersuchung abwarten. aber die anzeichen eines 'scams' verdichten sich. der muzungu muss aber von allen geistern verlassen gewesen sein, dass er sich in kriminelle geschäfte mit einer kenyanerin eingelassen hat. gemass 'kenya today' hat er vorher für eine humanitäre organisation in somalia gearbeitet.

    Re: Mzungu vor Gericht

    Da wird wieder auf Teufel komm raus herum geschrieben und Mutmassungen in jeder Hinsicht angestellt.
    Was stimmt denn nun eigentlich wirklich ?
    Sensationel, es hat mal wieder einen Mzungu erwischt und das wurde mit Hochgenuss von den hiesigen Medien
    goutiert. Die armen Damen, allesamt von Kenya, waren leider in die Haende von skrupellosen Sexisten gefallen
    und mussten angeblich abartige Sachen ueber sich ergehen lassen. Natuerlich nur gegen gute Bezahlung, das versteht sich
    ja von selbst und dazu gezwungen wurde da sicher auch keine. Denen hat nur das Geld in die Nase gestochen,
    was dafuer gemacht werden musste, war Nebensache, wenn nur die Kasse stimmt !
    Fuer Geld kann man hier fast alles haben, kaeuflich sind praktisch alle, das ist allseits bekannt.
    Was nun ? Es kursieren bereits etwelche Geruechte, die den gaengigen Berichten und Anschuldigungen widersprechen und
    den Wahrheitsgehalt der bisherige Aussagen in Frage stellen. Sollte es sich herausstellen, dass dies eine gestellte
    Sache ist, was auch moeglich waere, so waere der Verlauf sicher etwas in Richtung in dubio pro reo oder so.
    Aber irgend etwas muss ja schon vorgefallen sein, sonst waere nicht soviel Aufhebens darum gemacht worden.
    Man wird sicher noch einiges davon hoeren und lesen,das verspricht schon die Aufmache !
    Also, wer hat noch nie und will nochmal, oder so ?!

    Re: Mzungu vor Gericht

    Die unterschiedlichen Meldungen der verschiedenen kenianischen Medien überschlagen sich. Zu den schon erwähnten Varianten, folgende Meldungen:

    - es sei gar kein Hund im Haus gewesen

    - der Schweizer hätte versucht Frauen anzuwerben, um ein Porn-Payservice für Voyeure aufzubauen. Die Frauen würden in seiner Villa mit Pool wohnen, und Kunden könnten sie über eine Webcam im Internet anschauen und zu gewünschten sexuellen Handlungen auffordern.

    - die 11 Frauen sind Studentinnen vom Mombasa Polytechnik. Eine von diesen Frauen behauptet, der Schweizer sei der Boyfriend einer der Frauen und hätte sie alle zu einer Geburtstagsparty eingeladen. Die Kamera sei verwendet worden, um
    den Anlass festzuhalten. Es seien also keine Pornovideos aufgenommen worden.

    - Die Namen der 11 Frauen wurden landesweit in verschiedenen Medien veröffentlicht und sie wurden z.T. auf Youtube blossgestellt, insbesonders ein gewisse Cecilia, die im Sheba Club & Restaurant arbeitet.

    Re: Mzungu vor Gericht

    "chui" schrieb:

    Die Damen sind auf Kaution frei und der Pass des Schweizers soll am ablaufen sein .
    LG chui


    Nimmt mich wunder, ob es ein richtiger Pass ist und auf welchen Namen ausgestellt. Gemäss kenianischen Behörden heisst er Christopher Clement Weissenrieder. Seine Familie (Mutter) in der Schweiz kennt ihn unter dem Namen Gustav K.
    Dies Angaben von der Zeitung 20Minuten. Also eine ganz undurchsichtige Angelegenheit...

    Re: Mzungu vor Gericht

    "jimbo" schrieb:

    Nimmt mich wunder, ob es ein richtiger Pass ist und auf welchen Namen ausgestellt. Gemäss kenianischen Behörden heisst er Christopher Clement Weissenrieder. Seine Familie (Mutter) in der Schweiz kennt ihn unter dem Namen Gustav K.
    Dies Angaben von der Zeitung 20Minuten. Also eine ganz undurchsichtige Angelegenheit...


    Dann hat er ja Glück . Zwei Pässe , Pech , dass man den der am ablaufen ist registrierte . Und über seine Namen kann er jetzt an seinem neuen Wohnsitz im Loch des Zackenbarsches nachdenken . :)
    LG chui
    Immer locker vom Hocker .

    Re: Mzungu vor Gericht

    na mal ehrlich, da kann ich niemandem so recht glauben, auch weisse haben keine weisse weste, jedenfalls nicht so oft. Da gibts genug Mafia an der kueste und die dealen mit kenianern oder benutzen sie eigens fuer ihre geschaefte, damit es nicht so auffaellt. Wird Zeit, dass da speziell an Diani Beach mal durchgegriffen wird.......