Hi,
zur Info zuerst, es ging um das:
Auch zu finden hier:
mzungu.info/schlechte-erlebnis…re-kenya-t254.html#unread
gruß mzungu
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von kenyacane » Sa 25. Jun 2011, 00:07
Hallo Rafiki,
auch wenn Du schlechte Erfahrungen mit Afrikanern gemacht hast, solltest Du nicht dem Rassismus verfallen. Das Wort "Neger" wurde in der Zeit von Adolf Hitler verwendet. Mittlerweile ist es MEGA OUT!
zur Info zuerst, es ging um das:
Re: 8 Jahre Kenya
von Rafiki » Mi 1. Jun 2011, 00:11
Auf Kosten anderer zu leben, ist ein traditionelles Problem in Afrika. Die Schuld bei anderen Menschen oder in einem System zu suchen, dürfte zu einfach sein, weil dann die individuelle Schuld ausgeblendet wird. Die Opferhaltung der Neger wird dann zusätzlich noch verstärkt. Ich kenne mich mit diesem System aus, da ich ein Betroffener bin.
Ich empfand die Maßlosigkeit der Afrikanerinnen stets interessant. Alles an Geld wird vom europäischen Ehemann abgeschöpft, restlos alles. Dann die Trennung und als Bonus auch noch Unterhalt abzocken. Das ist bemerkenswert!
Eine afrikanische Negerin vor dem Familiengericht muss man selbst erlebt haben, sonst hat man die Welt nicht gesehen. Heute bin ich ein Produkt dieser Erlebnisse.
Quellenangabe: leutnant-dino.com/?p=2435
Ich hab lange im www und im realen Leben gesucht, um die Darstellungen von Leutnant Dino zu widerlegen. Mir ist
es bis heute nicht gelungen. Nach meinen eigenen Erlebnissen mit Afrikanischen Menschen muss ich leider nach
10 Jahren sagen: Man kann mit 95 % von denen NUR verlieren, Worte wie Freundschaft oder Vertrauen gibt es
in deren Sprache nicht. Ich vermute, es fängt schon in der Schule dort an. Da wo ein Europäer vielleicht
Kunst oder Chemie als Leistungkurs belegt werden in Kenya glaube ich diese zwei Leistungskurste angeboten
und zwar ab dem ersten Schuljahr:
Moneygramm und Western Union
Ich schrieb oben 95 %, weil ich niemals alle aus einem Land verurteile. Mir ist es leider noch nicht gelungen die
anderen 5 % zu finden, aber kann ja noch werden. Ich hab einige Zeit hier auf Mzungu.info gelesen und dachte mir,
das kann doch so nicht alles sein. Vor paar Tagen hab ich mich dann mal entschieden in die kenyanische Hochburg nach Köln zu fahren. In der Nacht habe ich mich als der total unwissende Mzungu vorgestellt und 3 Stunden haben gereicht um nach Hause zu fahren. Kurzes Essen bei Maredo, danach ein Besuch in einer Mzungu Kneipe und dann noch kurz in die Altstadt. Diese 3 Stunden reichten, es hat einfach keinen Sinn. In der Altstadt fragte sie mich noch so dreist, ob ich ihr noch 50,00 € für die Nacht leihen könnte, smile. Ich sagte, oh sorry ich hab nur noch 10,00 €, die hab ich ihr gerne gegeben...ohhhh Leutnant Dino wie recht Du mit allem hast !!! Auch Du Kamau hast es jeden Tag vor Augen.
Re: 8 Jahre Kenya
von Shikamoo » Mi 1. Jun 2011, 08:02
Ich bin doch immer wieder am Staunen, welche Statements hier abgegeben werden.
Lieber Rafiki, wenn du glaubst, einer deutschen Frau wird nach einer Scheidung kein Unterhalt zugesprochen, bist du auf dem Holzweg. Du sprichst hier von "Opferhaltung der Neger". Wenn ich deine Zeilen so lese, kommt es mir vor, als ob du dich in genau dieser Opferrolle siehst.
"Alles an Geld wird vom europäischen Ehemann abgeschöpft" Wie dumm muss doch dieser europäische Ehemann sein, der das zuläßt. Möglicherweise sollten dieser Mann in der Schule nicht Kunst oder Chemie als Leistungskurs belegen, sondern, wie haushalte ich richtig mit meinem Geld. Oder vielleicht noch viel besser. Wie stärke ich meine Persönlichkeit, dass ich mich nicht von einer Afrikanerin abschöpfen lasse. Nee nee mein lieber, nicht immer auf andere zeigen. Sicher stimmt es, dass der Mensch gern auf Kosten anderer lebt. In Afrika genauso wie in Europa, oder glaubst du, dass dein Chef seine Firma nur zu dem Zweck gegründet hat, um anderen durch Arbeit ein besseres Leben zu ermöglichen? Bestimmt nicht. Er vedient sich durch deine Arbeit einen goldenen Hintern. Aber du hast wenigstens Glück und hast Arbeit und wenn nicht, kannst du immer noch aufs Sozialamt gehen. Das kein ein Afrikaner nicht. Wenig Arbeit, kein Sozialamt, keine Rente. Ein täglicher Kampf ums Überleben.
Und jetzt beginnt das große Rumgeheule der Europäer, wenn ein Afrikaner versucht sich auch eine Scheibe vom Kuchen abzuschneiden. Als Abzocke wird das dargestellt. Na gut. Aber eines sollten wir alle nie vergessen, wir, die so gerne jammern und mit Fingern auf andere zeigen. Der Kuchen gehört uns und jeder entscheidet für sich selbst, wie groß das Stück Kuchen ist, das wir mit anderen teilen.
Es ist Schade, dass du noch immer auf der Suche nach den 5% "Guten" bist. Gerne würde ich dir die Guten zeigen, die seit vielen Jahren in Mischehen leben, auch in Deutschland. Vielleicht solltest du die "Guten" aber auch in Kenia suchen. Ich denke, dort wirst du schneller fündig als in der Kölner Altstadt, das versprech ich dir. Aber als einer, der sich auskennt, ist dir das sicher bekannt, nur es zuzugeben fällt sehr schwer.
Re: 8 Jahre Kenya
von Rafiki » Mi 1. Jun 2011, 13:25
Lieber Shikamoo ich werde Deine netten Worte versuchen an Leutnant Dino weiter zu leiten.
Hättest Du einfach mal auf den blauen Link geklickt, hättest Du gesehen das alles was über
dem Link steht von dessen Seite kommt. Dort habe ich das kopiert und hier eingefügt
mit deutlicher Quellenangabe.
Da ich bis heute weder mit einer Afrikanischen oder Europäischen Frau verheiratet war, kann
ich das leider nicht beurteilen Shikamoo wie es in Bezug auf Unterhalt abläuft. Da es mir
beruflich nicht möglich ist, oft nach Kenya zu reisen, muss ich leider in der Kölner Altstadt
suchen. Gerne glaube ich Dir das es in Kenya leichter ist.
Ich wünsche allen auf Mzungu.Info einen schönen Vatertag.
Ciao Rafiki
Auch zu finden hier:
mzungu.info/schlechte-erlebnis…re-kenya-t254.html#unread
gruß mzungu
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von kenyacane » Sa 25. Jun 2011, 00:07
Hallo Rafiki,
auch wenn Du schlechte Erfahrungen mit Afrikanern gemacht hast, solltest Du nicht dem Rassismus verfallen. Das Wort "Neger" wurde in der Zeit von Adolf Hitler verwendet. Mittlerweile ist es MEGA OUT!