Ernestine-Kenia-Erfahrungen

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    Ernestine-Kenia-Erfahrungen

    Da kann man sich freuen ,man kann über all Pech haben.Ich bin Kenia Fan war schon 22 mal in kenia an der nordküste vom asc, es war jedes mal toll.Haben nur liebe ,freunliche und hilfsbereite leute kennen gelernt.Habe dort eine deutsche frau am strand kennen gelernt ,sie erzählte mir sie hat im mwarta eine wohnung und lebt schon 4jahre hier ,nirgend wo sind die meschen so hilsbereit , sie hat sich ein moped gekauft zum einkaufen und wenn sie nach hause kommt ,kommen die nachbarn und bringen die taschen rein und stellen ihr moped in den schuppen,es wird nie gebettelt ,sie wissen das sie einen kleinen obilus bekommen und sind sehr dankbar.wenn sie morgens aus ihrer wohnung kommt dann wird gleich gefragt mama gut geschlafen, Wo gibt es so was in deutschland? Sie sagt sie ist sehr glücklich und zufrieden. ich wünsche euch Glück Gesundheit und ein gutes miteinander .ernestine

    Re: 10 Jahre zusammen - geht doch !

    :P das ist ja schön. Und wo liegt denn dieses "Mwarta" ? In Tanzania? aber bestimmt nicht in Kenya. :P
    Von wegen Taschen reinbringen und Moped in die Garage und kein Betteln :D Das hört sich nach Eldorado an :lol: Vielleicht solltest du noch mal nachfragen, ob du alles richtig verstanden hast.
    Sie wollte dir sicher mitteilen, dass du auf deine Einkaufstaschen aufpassen sollst, sonst sind sie weg, auch dein Moped keine Sekunde aus den Augen lassen. Ihres hat man aus dem Schuppen geklaut. Auch wenn sie morgens aus der Wohnung kommt, warten alle schon, um zu betteln um um einen abzuzocken.
    Aber du hast recht. So was gibts in Deutschland nicht :P
    Eines der nützlichsten Tiere ist das Schwein. Von ihm kann man alles verwenden, das Fleisch von vorn bis hinten, die Haut für Leder, die Borsten für Bürsten und den Namen als Schimpfwort. (Kindermund)

    Re: 10 Jahre zusammen - geht doch !

    22 mal in Kenya und kann nicht mal die Ruedi's auseinanderhalten. Ebenso hast Du immer noch nicht gemerkt was hier abgeht. Denke eher Du hast Dich mit den 2 vertippt.
    Herrliches, einfaches Opfer mit Rosabrille! Wann kommst Du wieder? Dann kann man es den armen lieben Beachboys mitteilen. :D :D :D Sie werden sich freuen!

    Re: 10 Jahre zusammen - geht doch !

    Ich habe eine ähnliche Geschichte wie "ernestine" zu erzählen.

    War mal im Nakumatt mit meinem Auto und habe verschiedene Einrichtungsgegenstände gekauft. Stereoanlage, Mikrowelle, usw. Zu Hause angekommen habe ich die Sachen erst mal im Auto gelassen und habe in der Wohnung Platz gemacht. Es hat nicht lange gedauert da hat es an der Türe geklopft. Einig schwarze Jungs und auch Männer waren bepackt mit meinen neu gekauften Sachen und haben es mir in die Wohnung gebracht. Einer hatte sogar meinen Autoschlüssel in der Hand, den ich wohl vergessen hatte abzuziehen, und gab ihn mir. Dann haben sie mir geholfen auspacken, aufstellen und sogar anschließen. Keiner von ihnen wollte etwas dafür haben als sie gingen, es war alles ein Nachbarschaftsgefallen und Höflichkeit. Ist das nicht toll?
    Auf einmal bin ich von lauter Musik wach geworden, hab mich umgeschaut und da waren keine neuen Sachen, klar hab es ja auch nur geträumt. Außerdem hab ich in Kenia gar kein Auto. Dafür war die Olle neben mir weg und es haben 3000 KSh aus meiner Geldbörse gefehlt.
    Ich liebe Kenia.
    Familie hat man, Freunde kann man sich aussuchen - aber Feindschaften muss man sich richtig hart erarbeiten !

    Re: Ernestine-Kenia-Erfahrungen

    Hallo Leute,

    ich glaube wir sollten uns von ernestine nicht länger verarschen lassen! Wenn jemand schon 22 mal in Kenya war, kann er/sie eigentlich gar nicht mehr so blöd sein (Ausnahmen bestätigen die Regel). Auch keinerlei Reaktion auf unsere eindeutigen Reaktionen auf den hirnrissigen Beitrag über Kamau - plappert einfach weiter Bullshit! Auf Fakes und/oder eingeschleuste Under-Cover-Dummschwätzer können wir - glaube ich - gerne verzichten!

    Shikamoo und Riverroad, Ihr habt's wohl auch gecheckt und nehmt's mit Humor und Ironie, finde Eure Beitäge gut - bezweifle aber, dass sie das Ganze beenden.

    Peter

    Re: Ernestine-Kenia-Erfahrungen

    Bei 22 Mal Kenya nehme ich doch an , dass man wenigstens Mtwapa korrekt schreiben sollte können .
    Gegrüßt wird man hier von jedem auch von denen die man nicht kennt , dass braucht man nicht so hervorzuheben .
    Für jede Dienstleistung bezahlt man hier , gratis gibts nur in Riverroads Traum etwas . Nun ja Träume sind bekanntlich Schäume .
    In den ganzen Jahren ist mir in Mtwapa noch kein Moped begegnet und es wäre mir sicher aufgefallen weil ich selbst schon daran gedacht habe .
    Diebstahlserfahrung habe ich erst eine gemacht , mein Handy wurde geklaut . Selbst Schuld warum lasse ich auch die Handtasche offen , aber wer hat im Hinterkopf schon Augen . Obwohl dies oft genug nötig wäre .

    Ansonsten fällt mir nur ein , Gelegenheit macht Diebe .

    @m3pedro
    Vielleicht besinnt sie sich ja und geht auf ihre Spielwiese wieder zurück , falls sie bemerken sollte , dass man hier nicht auf Geschwätz reinfällt . Rosarote Brillen Fraktion ist wo anders beheimatet .
    chui
    Immer locker vom Hocker .

    Re: Ernestine-Kenia-Erfahrungen

    Also ich finde die "Anregungen" von ernestine gar nicht so schlecht.
    Weil dadurch kann man doch einiges Richtigstellen wozu man in hier diesem Forum ja wenigstens noch die Möglichkeit hat.

    Schönen Tach noch und süße Träume
    Riverroad
    Familie hat man, Freunde kann man sich aussuchen - aber Feindschaften muss man sich richtig hart erarbeiten !

    Re: Ernestine-Kenia-Erfahrungen

    Mtwapa liegt zwischen Shanzu und Kilifi.Entschuldigt das ich es nicht richtig geschrieben habe. Ich fliege dieses Jahr wieder 5-6 Wochen nach Kenia.Das ist das 23.mal. Wir Hatten noch nie Probleme,das wir überfallen wurden.Sind mit den Zug von Mombasa
    nach Nairobi gefahren.Wer noch keinen Eindruck von Kenia bekommen hat, bekommt einen bei der Bahnfahrt ,das absulute Abendteuererlebnis,was man nie vergißt.Keine Überfälle es war wunerschön.
    Es gibt wenig Fahrradtaxen zum vergleich vor 5Jahren dafür genug Motorräder als Taxen. Jeder 3 Kenianer besitzt ein Händy,auch die Massais.
    Wir waren in der Massai Mara,von dort zum Lake Nakuru mit den vielen Flamingos ,Pelikane,große Kaffernbüffelherden, und Marabus. Wir haben Kinderheime besucht und haben Reis und eine Ziege gekauft die wurde geschlachtet und ein gutes Essen für die kinder zubereitet.Wir mußten sehr aufpassen das die kinder das auch bekommen,denn es wollte jemand von der Obrigkeit die besten Stücke bei Seite schaffen.So was gibt es auch wo anders nicht nur in kenia.
    Viele Leute haben selber schuld das sie überfallen und ausgeraubt werden ,behängen sich mit Goldketten und Armbänder.Ein Bekannter von mir war letztes Jahr mit einer Gruppe auf den Kilimanjaro..es gab keine Probleme. wenn wir gesund bleiben wollen wir mit einen Auto mit Koch und Fahrer zum Äquator.Bei Rudi Safariin waren wir oft, gutes essen und abends Musik mit Massaitänzen.Wir haben schon viel gesehen und alles mitgemacht was geboten wurde.sei es Hochseefischen ,Buschtouren,Malindi, Watamu ist super ,das Dorf und die Küste.Einkaufsbummel in Mombasa schöne afrikanische Abende mit Musik Tanz und Akrubatik. Wir freuen uns schon auf die nächste Reise nach kenia zu den liebenswerten ,freundlichen und hilsbereiten Menschen. ernestine

    Re: Ernestine-Kenia-Erfahrungen

    Hi,

    nunja, ich will es ja gerne glauben...

    Anhand meiner Erfahrungen in Kenia kann ich ja da etwas teilweise bestätigen.

    Meine guten Erfahrungen, das liegt aber schon 17 Jahre zurück, als man noch des späten Abends durch die Gassen gehen konnte..., in die Mafia-Bars gehen konnte, hatte ich auch Freunde gefunden.
    Ich wurde eingeladen, ob in die Hütte, oder zu einem kenianischen Abend in einer Bar für Einheimische...
    Ich musste nie bezahlen, auch später kamen keine Anfragen oder ähnliche Dinge, von diesen neuen Freunden.

    Ich wurde auch in die Deutsche/Schweizer Runde aufgenommen, bzw. vorab beim Cheffe überprüft bei einem zufälligen Besuch bei ihm, danach waren einige Türen für mich offen, auch was günstige und super Anmiete eines Hinterhauses beinhaltete, bei einem Deutschen, mit Putze, Wache, Hund....

    Das -Rote Kreuz- lernte ich da auch gleich besser kennen...

    Zeiten ändern sich, zu dieser Zeit war es nur in Nairobi gefährlich, Mombasa war noch etwas sicherer, wenn man nicht dumm war :roll:

    Auch heute noch kann man ähnliche Erfahrungen machen, aaber...
    Das geht nicht einfach so, es spielen mehrere Faktoren eine Rolle, der erste, von Ernestine angesprochene Punkt ist DER Klassiker an sich:
    Viele Leute haben selber schuld das sie überfallen und ausgeraubt werden ,behängen sich mit Goldketten und Armbänder


    Ich habe auf solchen Reisen immer verschlissene Klamotten an, hat jemand solche Klamotten nicht, lasse die Putze deine Klamotten paar mal waschen, wird dann schon :D
    Halsketten oder ähnliches, Marken-Turnschuhe oder der ganze Schrott, super Blenderuhr ist am besten..., ist ein NoGo.
    Ok, das bezieht sich auf diese Art Urlaub, um unter das Volk zu gehen, um mehr zu sehen, als das vom Urlaubsanbieter vorgeschriebene Programm.

    Bist du ein natürlicher Mensch mit gesundem Egoismus und Selbstsicherheit, kannst du auch freundlich Nein sagen, respektierst du andere Kulturen und verstehst Zusammenhänge in dieser Richtung, bist du dennoch weltoffen zu jedermann, hast einen guten Instinkt und hast du dich auf deine Reise vorbereitet, was das betrifft, was du sehen und treffen wirst, bist du tolerant, ... usw ... ?

    Dann kann das auch ein schöner Trip werden, denn es bleibt sich von den Erfahrungen irgendwie gleich, was weltweit alle großen Urlaubsorte beinhalten, Nepper, Schlepper und Bauernfänger. Türkei, Italien, Asien ..., geht an die großen Orte und macht das ohne Reisegesellschaft, überall wird der Dumme oder Unwissende halt abgezogen...

    Also, wir haben einen Punkt, warum das überall passiert, nicht nur einmal, nein, immer wieder.
    Nicht, wie bei einem intelligenten Menschen, der merkt es nach dem ersten mal, NEIN, bestimmte Menschen stehen auf Ordnung und Beständigkeit, wie es scheint, die machen das immer wider..., immer wieder passiert es denen, egal, ob in Kenia, Italien, Türkei, Asien oder sonst wo..., immer wieder.
    Die besten Maschen sind eh die, wo der Betrogene es gar nicht merkt, im Gegenteil, er freut sich leider noch...

    Was ich aber damit eigentlich sagen will, es geht als aller erstes einmal um den Menschen, wie ist der drauf, was hat er drauf, ist er mental überhaupt bereit?
    Ist das alles jemandem zu viel, kann er einen Pauschal-Urlaub buchen, da ist er, wenn er keine Extratouren macht, allemal gut aufgehoben und kann Urlaub machen, den indischen Ozean, das Klima dort usw.

    Ok, warum gehen dann so viele Menschen dort hin, ohne Ahnung und ohne Reiseveranstalter?

    Weil die anständigen Hotels keinen Sextourismus in der Art mögen, dass jede Nacht eine andere Dame das Zimmer mit besucht, oder/und, da muss ja der Gast jedes mal für eine Person mehr bezahlen und es kommen auch Damen von der Strasse auf das Grundstück..., Diebstahl Gefährdung usw...

    Der Profi der Sextouristen versuchen, privat oder durch Bekannte, in einschlägigen Stadtteilen unter zukommen.
    Da ist er halt unter Umständen gnadenlos ausgeliefert, das kann nur ein uncooler Urlaub werden... ;)

    ...
    ...
    ...

    Ok, das war das Wort zum Samstag, ich ende hier mal mit den Zeilen. :lol:


    mzungu

    Re: Ernestine-Kenia-Erfahrungen

    Es gibt genug positives . Denn wenn wir nur alles schlecht sehen würden , würden wir hier nicht leben . Und es gibt gerade hier an der Nordküste Mzungu aus Ländern wie Italien , Schweiz , England , Deutschland und Frankreich nur um einige zu nennen . Davon leben einige schon mehr als 20 Jahre hier , also kann ich mir nicht vorstellen , dass die alles schlecht sehen .
    In Ländern in denen mehr als die Hälfte der Einwohner in Armut leben , ist es nun mal so , dass jeder versucht zu überleben . In Tourismusgebieten ist es eben üblich , dass man abgezockt wird . Wenn man sich das auf Dauer gefallen läßt oder zu dumm um es nicht zu bemerken , ist man selbst schuld .
    Hat man Verständnis und Einfühlungsvermögen , hinterfragt man auch was einem erzählt wird so wird man mit der Bevölkerung kaum Probleme haben . Mit der Ansicht von Mzungu gehe ich konform . Probleme haben immer nur die , die zu leichtgläubig , oder nicht sehen wollen was um sie herum passiert .
    Im übrigen schätze ich ein Forum , dass sich nicht scheut auch das schlechte zu schreiben , denn aus Erfahrungen anderer lernen wir . In Kenia läuft , genauso wie in allen Touristenhochburgen , einiges schief . Doch wenn man wie oben geschrieben nicht leichtgläubig ist , ist es ein herrliches Leben hier .
    Kein Schnee , die Temperaturen sind ideal und wenn jetzt noch jemand die blöde Regenzeit abschaffen würde , denke ich wäre ich im Paradies . Und die kleinen Alltagtsmängel , nun ja die muss man eben in Kauf nehmen . Geduld , dass ist es , was man hier auch lernen muss .
    LG chui
    Immer locker vom Hocker .

    Re: Ernestine-Kenia-Erfahrungen

    @ chui
    gäbe es wie bei FaceBook die " I like " Funktion, würde ich dir mindestens 10 Daumen hoch vergeben. Besser und treffender kann man es nicht ausdrücken. Aber leider gibt es viele, die deine Meinung als unrichtig abtun werden. Diesen Menschen ist nicht zu helfen, da sie nicht bereit sind, auf andere zu hören, b.z.w. Erfahrung anderer zu akzeptieren. Aber auch das ist gut so. Dadurch gibt es genügend Stoff, der Foren unterschiedlichster Art füttert und damit am Leben erhält.
    Ach ja, das Problem mit der Regenzeit wird auch noch gelöst :mrgreen:
    VG Shikamoo
    Eines der nützlichsten Tiere ist das Schwein. Von ihm kann man alles verwenden, das Fleisch von vorn bis hinten, die Haut für Leder, die Borsten für Bürsten und den Namen als Schimpfwort. (Kindermund)

    Re: Ernestine-Kenia-Erfahrungen

    Hallo shikamoo , ich habe auch Fehler gemacht aber daraus gelernt . Ich denke die macht jeder der sich erstmals in einem fremden Land aufhält . Ich kann auch nicht für andere sprechen , es sind meine Erkenntnisse zu denen ich gekommen bin . Ich denke mit meiner Meinung liege ich nicht so falsch .
    Aber ich wünsche jedem , dass er den richtigen Weg , ohne allzu viele Entäuschungen , findet .
    Eines ist auch sicher es gibt Freundschaften hier , doch die sind dünn gesät .
    Ich bin der Meinung es gibt kein Land indem man keine Enttäuschung erleben kann , denn die Characktere der Menschen sind überall gleich auf der Welt . Einzig die Hautfarbe unterscheidet uns von anderen .
    Ob andere meine Meinung als unrichtig abtun darüber denke ich gar nicht nach , denn im Endeffekt werden auch sie irgendwann meine Meinung verstehen .
    Ich hoffe die Regenzeit endet bald , denn die Strassen in Mtwapa sind eine Kastastrophe , gefüllte Wasserlöcher , Berg und Talbahnfahrten , Reifen werden kaputt , denn keiner weiss was in den Löchern ist .
    Die Strasse bei Whitsands wird repariert und was reparieren heisst weiss jeder der hier lebt . Die Strassenlöcher werden ausgeschnitten und somit größer und wann sie gefüllt werden ist fraglich . Nach zweimaligen Fragen hieß es immer wieder Morgen . Die letzte Frage war vor 2 Tagen . Es geht nur im Zick Zack Kurs über die Strasse , was im Grunde nichts ist was man nicht ohnehin gewohnt ist , denn Verkehrsregeln gibt es hier ja nicht . Und Unfälle sind vorprogrammiert . Matatus werden immer mehr und auch die Bikes vermehren sich erstaunlicherweise . Aber die Passagiere werden deshalb auch nicht mehr .
    LG chui
    Immer locker vom Hocker .