Geschäftsgründung in Kenya! Wagnis oder Chance?
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"billy" schrieb:
das lustige an diesem tread find ich, das bernard nicht ein einziges mal geantwortet hat! man habt ihr dem angst gemacht.
mir übrigens auch! nach 8 stunden lesen hier, weiss ich echt nicht, ob ich am samstag noch fliegen soll (doch mach ich). muss mich noch vorstellen, mach ich morgen! aber vorab, an alle die in der nähe von mtwapa leben, lust auf ein bier im bahnhof, or wherever? kenn mich auch ein bisserl da aus ("freundinn").
P.S.: geschäft würd ich in mombasa auch nicht gründen!
Hi,
Bernhard scheint schon einige Zeit in Tanzania zu sein, irgendwas mit Hotelmanager.
Eventuell hat er nun eine andere Seite von Ostafrika kennen gelernt.
Schön wäre dann halt, wenn er auch die guten Seiten veröffentlichen würde ; - )
Kann sein, er hat seinen Frieden gefunden, was im auch gegönnt sei.
Ich hoffe, ihm geht es gut und er lebt noch.
mzungu -
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Hallo Bernard,
ich freue mich sehr in diesem forum teil zu nehmen. Ich bin ein kenianische Student hier an der Uni Konstanz in Badenwürttemberg. Ich lebe seit ungefähr 10J in Deutschland. Ich bin in Kenia geboren nordlich von Mombasa Nord kuste in Kikambala Dorf in der näher von Sun n Sand beach . Meine familie in Kenya wohnt ganz näher von den ehemaligen Israelische Mombasa paradise Hotel in msumarini bei Kikambala. Deine interesse in kenia eine geschäfts zu treiben gefählt mir sehr gut und ich bin der Meinung, dass, wo die wille gibt, gibt es immer ein weg. Ich arbeite neben mein Studium als Unternehms berater. wir beraten Individuel auch Unternehmen die besonderes in Kenya invesrtieren möchten. Ich bin auch bei Firma grundung in Mombasa kenya. Bitte Bernard, lass dich nie mals von alle diesem exogene komentare beeinflused werden. was ganz wichtig ist, bevor du anfangst dein geld in irgendwo eine Projekt oder geschäfts investiren solltest du schon deine klare Ziele definieren zu haben. Warum deshalb diese investition und Wie? Ich selber als Kenianer mit meine viele jahres lebens Erfahrungen wie die kenianer ihre uhren Tickt ist ganz anders im vergleich zu die europäischen volk. Nur mit den richtigen mitteln kannst du dein Traum wahr leben. Du alleine egal wie viele Erfahrungen du hast in doing business du brauchst unbedingt leute die die wirtschaft und politisch lage in Kenia sehr gut kenne, damit du deine eigene Risiko gut ein schätzen kannst ob nach ein paar jahre werdest du sein wo du immer woltest sein oder irgendwo anders. christopher.********@*********.de unter magility können wir mehr über deine interesse in kenia zu investieren darüber disktutieren.www.**********.de/ -
Hallo Herr christopher,
schöne Zeilen, klingt auch alles sehr schööön
Nur wurde wohl nicht richtig gelesen, sonst hätte man erkennen können, dass Bernhard sicher kein Geschäft mehr in Kenia gründen will...
10 Jahre schon in Deutschland, ich nehme es dir nicht ab, dass du von den Verhältnissen dort keine Ahnung mehr hast...
mzungu
Schwammige Werbung für komische Webseiten können zur Löschung führen. -
Deine interesse in kenia eine geschäfts zu treiben gefählt mir sehr gut
Solche Leute gibt es hier massenweise! Sie helfen Dir das Geld los zu werden und jagen Dir noch saemtliche Beamten
an den Hals um Dich abzukassieren um mit ihnen halbe halbe zu machen.
Typischer kenianischer Geschaefts - Sinn!
N.b. Gibt leider auch Weisse die diese Art von Geldverdienst angenommmen haben. -
Kismati wird seine Beratung auch nicht umsonst machen , na wenigstens ist Bernhard nicht so blauäugig .
@Kamau, das ist die richtige Einschätzung ob schwarz oder weiß , wenns ums Geld geht sind sie alle gleich , Hauptsache so viel wie möglich rauspressen .
LG chuiImmer locker vom Hocker . -
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Hi,
eigentlich wollte ich dem ein oder anderen von Euch eine PN zukommen lassen, bin aber wahrscheinlich auf Grund der Neuregistrierung nicht berechtigt private Nachrichten zu versenden.
Ich wollte im Großen und Ganzen nur wissen, ob es für mich als Deutsche ÜBERHAUPT eine Möglichkeit der Geschäftsgründung gibt, wenn die Investitionssumme und Kapital geringer ist, als die offiziellen 100,000,- USD.
Gibt es Wege?
Gruß von der Nordküste,
bifini -
Wieviel Du in ein Geschaeft investierst, besteht keine Vorschrift. 10 Millionen Ksh musst Du auf einer Kenyanischen Bank nachweisen, damit sie wissen wo was zu holen ist. Mit dem Rest der Dir nach dem bezahlen der div. Bewilligungen noch bleibt kannst Du das Geschaeft eroeffnen.
Am besten Du hoerst auf Leute wie Kismati, von denen es hier massenweise gibt (sie koennen auch weiss sein), dann musst Du nicht mal mehr arbeiten um Dein Geld los zu werden. -
Danke für diese ernsthafte und hilfreiche Antwort Kamau.
So viel wusste ich ja bereits, denn ich sprach ja die 100,000 UsD an.
Ich brauche keinen Ansprechpartner für Fragen WIE ich mein Geld am besten verjubeln kann, sondern OB ich es überhaupt verjubeln kann. Aber scheinbar scheint alles unter 10,000,000 Ksh ja uninteressant zu sein -
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@bifini
Du hast in einem anderem Forum geschrieben man soll von Spenden des Projekts von Good Hope in Shamzu absehen . Und , dass das Children Department die Schliessung plant .
Dieses Projekt gibt es nach wie vor , zur Zeit wird dort ein Tank installiert und gespendet wird auch weiterhin .
LG chuiImmer locker vom Hocker . -
Hallo Chui,
ja, das ist mir bekannt. Große Renovierungsarbeiten haben ebenfalls stattgefunden.
Aber insgesamt sind nun weniger Kinder dort. Einige gehen jetzt auf die selbe Boarding School wie meine zwei Mädels.
Ich hatte ja mit dem Children's Department Kontakt aufgenommen und die Situation dort geschildert. Man hat mir versichert, dass Schritte eingeleitet würden und man tat auch ganz empört. Passiert ist nichts. Die Mühlen mahlen hier eben anders.
Das Problem ist auch, dass das alles sehr geschickt gemacht und der Gründer ein Lügenbaron ist.
Ich hatte zwischenzeitlich ein eigenes kleines Projekt und den Transfer einiger Kinder von dort geplant.
Meine persönlichen Mittel sind allerdings sehr gering und darum versuche ich hier nun zunächst Fuß zu fassen, um etwas fundiertes zu planen
LG, bifini -
Moinsen!
Mich würde ja mal interessieren, welche Geschäfte ihr in Kenya eröffnet habt und wo diese lagen.
Wie seit ihr gescheitert und warum habt ihr z.B. Angestellten Zugriff auf Geschäftskonten erlaubt?
Wart ihr in Deutschland schon selbständig? Wie ist es gelaufen?
Danke! Bin schon sehr gespannt. -
"Henning123" schrieb:
Moinsen!
Wie seit ihr gescheitert und warum habt ihr z.B. Angestellten Zugriff auf Geschäftskonten erlaubt?
@Henning123
Wenn jemand dies getan hat und den Angestellten Zugriff auf Geschäfts- und andere Konten erlaubt hat, dann ist er - mit Verlaub - ein Riesentrottel oder unzurechnungsfähig. Was vorgekommen ist, dass Angestellte Unterschriften gefälscht haben und meistens im Bunde mit Bankangestellten, das Konto des Mzungu geplündert haben. Oder dass Bankangestellte Abhebungen in den eigenen Sack getätigt haben. Oder wenn es bekannt wird, dass der Mzungu eine grössere Geldsumme im Tresor hat, wegen Lieferanten- und/oder Lohnzahlungen, muss er mit einem bewaffneten Ueberfall rechnen. Wenn der Mzungu für eine Lieferung bar bezahlen muss und er im Verhinderungsfalle einem (langjährigen)Angestellten das Geld gibt (ab 10'000 KSh.), dann muss er damit rechnen, dass dieser mit dem Geld abhaut und über alle Berge verschwindet.
Ansonsten hat es in Kenia wie in Europa eine Vielzahl von Gesetzen, welche sich über viele Gebiete erstrecken und verschieden von unseren sind. So müsste ein guter Anwalt und ein Buchprüfer alles wasserdicht aufgleisen und betreuen. Und das kostet. Für einen Kleinbetrieb viel zu teuer. Wenn Du einen buchführungspflichtigen Betrieb hast, bezahlst Du hohe Steuern und hast allerlei Inspektoren am Hals, die Dich aussaugen wollen (Korruption!). Vielleicht lassen sie Dich am Anfang in Ruhe, damit Du investierst und dann plötzlich, wenn die den Reibach wittern, dann schlagen sie zu.
Häufig erleben aber viele Mzungus gar nicht dieses Stadium, da sie 50% oder sogar alles der Frau/Freundin überschrieben haben und da spielt es keine Rolle, ob die Geschärfte gut oder schlecht gehen. Der Mzungu wird ausgebootet und er hat dann den Totalverlust. Auch wenn es auf Deinen Namen lautet, hast keine 100%ige Garantie, denn wenn sie Dir etwas anhängen können, dann wirst ausgewiesen und mit einem Einreiseverbot belegt. Wenn Du nicht vor Ort bist, ist alles verloren. Viele dieser Mzungus sind gar nicht so arglos, aber sie können einfach nicht die europäischen Denkmuster ablegen, und sind viel zu vertrauensselig. -
Das klingt irgendwie halbgar und nach: "Die bösen Nutten und N...er hier am Strand haben mir alles genommen", sorry...
Redet hier also jeder über die Pommesbude in Mtwapa oder die Kneipe in Lamu?
Von welchen Geschäften wird hier geredet und in welcher Lage sind sie?
Touristenhochburgen oder " up country"?
Hat jemand in Nairobi mal ein Business gestartet?
Hat hier jemand tatsächlich Erfahrungen mit einem richtigen Invest oder gibt es viel Hörensagen oder Leute, die mit Kleingeld und Überheblichkeit die Welt erobern wollten?
Nicht falsch verstehen, aber das klingt alles häufig nach gescheiterten Kleingeldfreiern, die mal im Ausland auf dicke Hose machen wollen. Erinnert mich an die ganzen geprügelten Hunde, die von Malle zurückschwimmen müssen....
Hat hier jemand tatsächlich mit Business- und Investitionsplan, mit min. 100t. US- Dollar und vernünftiger Öffentlichkeitsarbeit mal etwas unternehmerisch versucht?
Hat vielleicht eine Beratung bei diesen Leuten afrikaverein.de/ in Anspruch genommen? -
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