Die Obamas: Glamour-Familie mit Schattenseite

    Die Obamas: Glamour-Familie mit Schattenseite

    Obamas "Tantchen" kämpft gegen die Abschiebung
    Es ist eine delikate Angelegenheit für Barack Obama. Eine Tante des Präsidenten lebt seit Jahren illegal in den USA und hat nun einen Antrag auf politisches Asyl gestellt: In ihrer Heimat Kenia drohe ihr "Stammesgewalt".

    Die Obamas: Glamour-Familie mit Schattenseite
    Boston - "Tantchen Zeituni", so nennt Barack Obama die 57-jährige Zeituni Onyanga in seiner Autobiografie. Zurzeit sind Kosenamen vielleicht unangebracht, droht dem ohnehin gerade krisengeschüttelten Präsidenten von der Verwandten doch neues Ungemach: Onyanga hat politisches Asyl in den USA beantragt. Dabei beruft sie sich auf medizinische Gründe und auf Angst vor "Stammesgewalt", die ihr in ihrer Heimat Kenia drohe, wie ihre Anwältin sagte.


    Der Fall wird nun unter Ausschluss der Öffentlichkeit an einem Bostoner Gericht erörtert. Die Präsidenten-Tante gab am Donnerstag eine rund zweieinhalbstündige Erklärung ab, anschließend sagten zwei Zeugen zu ihren Gunsten aus, wie die Anwaltskanzlei anschließend mitteilte.

    Das Gericht gab den Anwälten 30 Tage Zeit, ihre kompletten Argumente zu präsentieren. Spätestens am 25. Mai soll es eine weitere Anhörung geben. "Vielleicht fällt auch schon vorher eine Entscheidung", sagte Onyangas Rechtsbeistand.

    Für Barack Obama ist es eine delikate Angelegenheit - auch wenn es keinerlei Hinweise auf eine Sonderbehandlung für die präsidiale Verwandtschaft gibt. Auf die Frage, ob Obama sich für die Zustimmung zu dem Asylantrag eingesetzt hat, antwortete die Anwältin mit einem deutlichen "Nein".

    Erst drei Tage vor der Präsidentschaftswahl im November 2008 war bekannt geworden, dass Obamas "Tantchen" sich illegal in den Staaten aufhält. Obama gab an, vom Status seiner Tante nichts gewusst haben.

    Onyanga ist die Halbschwester von Obamas verstorbenem Vater. Die Tante zog im Jahr 2000 in die USA und beantragte zwei Jahre später Asyl. Dies wurde jedoch abgelehnt, 2004 hatte sie ausreisen sollen.

    Zu Obama hatte Onyanga, die mittellos sein und in einer Sozialwohnung leben soll, nach eigenen Angaben keinen Kontakt und fragte ihn nie um Hilfe. Wer für die Anwaltskosten aufkommt, ist unbekannt.

    siu/AP
    Eines der nützlichsten Tiere ist das Schwein. Von ihm kann man alles verwenden, das Fleisch von vorn bis hinten, die Haut für Leder, die Borsten für Bürsten und den Namen als Schimpfwort. (Kindermund)

    Re: Die Obamas: Glamour-Familie mit Schattenseite

    @ cipsi,
    :P du musst das richtig verstehen. Sie meinte doch, da sie eine Luo ist und der Kibaki ein Kikuju, ist es leicht möglich, dass sie bei der nächsten Wahl eine vor den Latz bekommt, vor allem dann, wenn der Raila gewinnt, da der ja auch ein Luo ist, oder wenn wieder ein Kikuju gewinnt, die mögen ja die Luos nicht, oder wenn ....??????????????????
    Ich denke, du hast recht, she want a peace of cake :lol:
    Eines der nützlichsten Tiere ist das Schwein. Von ihm kann man alles verwenden, das Fleisch von vorn bis hinten, die Haut für Leder, die Borsten für Bürsten und den Namen als Schimpfwort. (Kindermund)

    Re: Die Obamas: Glamour-Familie mit Schattenseite

    ich war mal in Kogelo, das dorf wo obamas vater her stammt.. da ist praktisch jeder mit obama verwandt.. was wunder, hatte doch obamas großvater um die 15 frauen :lol: und mit einer von denen hat er obamas vater gezeugt.. also da gibts einige hundert onkel und tanten.. als ich da auf dem dorfplatz aus dem auto gestiegen bin, zusammen mit einem bekannten politiker aus der region, waren in wenigen minuten hunderte leute zusammen gelaufen und haben obama geschrien, obwohl ich´s garnicht war :roll:

    und einen neuen internationalen airport bauen die chinesen, denn die müssen irgendwie ihre 2 mrd. einwohner satt bekommen.. da brauchts den fisch und andere sachen aus der region..
    serena baut schonmal ein hotel, denn bald schicken die chinesen ihre ingineure und andere fundi´s die dann dort alles abbauen was essbar und nicht niet- und nagelfest ist.. :eek: ... es gibt eh schon kaum hotelplätze in kisumu..
    ein paar afrikaner dürfen schonmal die neue piste zurecht schaufeln.. ansonsten wird man sehen, ob es der region was bringt.. wohl eher langfristig nachteile, hat der flughafen doch auch eine strategische bedeutung, wenn es um die sicherung der rohstoffe vor allem im kongo oder süd-sudan geht.. und das gefällt den obamas in ami-land sicher garnicht so sehr, dass sich die chinesen den halben afrikanischen kontinent untern nagel reissen.. deswegen vielleicht auch die funkstille zwischen kenya und USA, denn den chinesen sowas zu erlauben, hat sicher bei einigen wieder die konten gefüllt :roll:

    viele grüße