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    Re: Die Tricks

    Kabelbinder - - Schlechte Erlebnisse in Kenia

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    Noch ein Nachtrag: Ich habe mich immer gewundert warum auch muslimische Ladies bei der Sache mitmachen. Eben las ich dazu einen interessanten Artikel unter welt.de/kultur/literarischewel…ust-in-allen-Details.html Einige Zitate: ""Flaubert fickte sich sozusagen nilaufwärts" interpretiert el Feki denn auch die Tagebuchaufzeichnungen Gustave Flauberts, der 1850 eine Ägyptenreise unternahm, und stellt ihn als einen Sextouristen dar, der weniger an den antiken Tempeln, sondern sich mehr für männliche…

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    Re: Die Tricks

    Kabelbinder - - Schlechte Erlebnisse in Kenia

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    Gern trage ich hier weiter mit meiner Erfahrung bei, habe selbst ja auch einiges in diesem Forum gelernt. Also: Der Begriff Long Time wird in Kenia von den Ladies durchaus etwas anders verwendet als in z.B. Thailand. Mit LT ist in Kenia eher die (evtl. wiederholte) Begleitung über mehrere Tage, einen ganzen Urlaub oder gar über mehrere Monate gemeint und nicht nur eine Nacht. Die individuelle Ausgestaltung der LT hängt vom Geschick, Erfahrung oder Wünschen des Freiers ab. Manche sagen klipp und …

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    Re: Die Tricks

    Kabelbinder - - Schlechte Erlebnisse in Kenia

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    Zitat von "m3pedro": „ Falls Du wirklich nicht weißt, was eine Malaya ist - ganz einfach: eine Prostituierte! Was soll das denn mit der Optik der Freier zu tun haben??? Warst Du schon mal in Kenya???“ Es ist ja nicht so, dass jede mit jedem mitgeht und nur für Short Time schon gar nicht. Und was Long Time betrifft ist sich natürlich jeder immer ganz sicher, dass SEINE nicht so ist wie die anderen.

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    Re: Die Tricks

    Kabelbinder - - Schlechte Erlebnisse in Kenia

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    Zitat von "billy": „ Obwohl sie bei mir relativ gut verdiente (20.000,- Shilling + Essen und Trinken, Halbtags) und ausserdem noch abends im Cassaurina und Tembo auf "Kundenfang" ging. Da ich aber ein Bierchen zuviel und daher keine lust mehr hatte, sah sie wohl ihre Extrakohle schwinden und rastete völlig aus!!! Und das derartig, das ich mich genötigt sah, sie SOFORT rauszuschmeissen. “ Das verstehe ich überhaupt nicht. Als Reinigungskraft in einem Hotel (sofern sie dort überhaupt unterkommt) v…

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    Re: Die Tricks

    Kabelbinder - - Schlechte Erlebnisse in Kenia

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    Zitat von "m3pedro": „Oder wer glaubt schon einer Malaya, daß sie vergewaltigt wurde“ Das hört sich an wie eine Empfehlung sich möglichst nur mit Malayas einzulassen weil denen im Zweifelsfall kein Glauben geschenkt wird beim Vortrag ihrer Stories. Jetzt braucht es nur noch eine Definition wer an der kenianischen Küste als "Malaya" gilt. Wahrscheinlich richtet es sich hauptsächlich nach der Frequenz der Aktivitäten, nebensächlich nach der Optik der Freier.

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    Re: Die Tricks

    Kabelbinder - - Schlechte Erlebnisse in Kenia

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    Zitat von "Colonial": „ Da haben sicher einige ihre Trickerfahrungs-Kisten geleert oder mindestens erleichtert. Es erstaunt mich keinesfalls, dass auch einige zugeben, selbst in diese Fallen hinein gerasselt sein. Das aber die meisten dieser Tricks schon im alten Europa propagiert und auch ausgefuehrt wurden, ist leider weniger bekannt. Es ist wie ueberall, wo Touristen auftauchen, da taucht auch das Gesindel auf, um sich unrechtmaessig zu bereichern. Und der Moeglichkeiten sind viele ! Der dazu…

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    Re: Die Tricks

    Kabelbinder - - Schlechte Erlebnisse in Kenia

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    Es wäre gut wenn hier einer der langjährigen Keniaauswanderer mal schreibt wie die Sache im Detail funktioniert. Die Korruption allein erklärt nämlich gar nichts. Ein Polizist könnte beliebig Mzungus anhalten die gerade am Geldautomaten waren und beliebigen Vergehen im Straßenverkehr beschuldigen. Für die Story "Mzungu hat mich geschlagen/vergewaltigt" braucht es keine langjährige Vorgeschichte mit Beziehungsstress. Das könnte jede Nutte die mit der Polizei zusammensteckt nach einer Nacht machen…

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    Re: Die Tricks

    Kabelbinder - - Schlechte Erlebnisse in Kenia

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    Ich habe ganz bewusst nicht das Übliche als Beispiel gewählt

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    Re: Die Tricks

    Kabelbinder - - Schlechte Erlebnisse in Kenia

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    Endet die Filmvorführung irgendwann? Nach meinen Erfahrungen, nach dem was ich gehört und u.a. in diesem Forum gelesen habe wird doch eigentlich nur die Dramaturgie den Umständen insbesondere dem jeweiligen Zustand des Mzungu angepasst. Die Leute werden auch nach vier, fünf Jahren noch (oder gerade dann) abgezockt. Soll die Filmvorführung bzw. der "Betrug" überhaupt enden? Im Geschäftsleben sicherlich aber wer wünscht sich denn z.B. dass die Lady ihm ins Gesicht sagt, dass sie nur mit ihm zusamm…

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    Re: Die Tricks

    Kabelbinder - - Schlechte Erlebnisse in Kenia

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    Mich wundert, dass hier relativ wenig berichtet wird. Meist geht es um komlizierte Langzeitprojekte, Visa, Ehe usw.. Ich bin in meinem Leben schon viel gereist und muss sagen, dass ich nirgendwo soviele verlogene, hinterhältige Menschen getroffen habe wie in Kenia. Aber das, besonders die Mischung aus Stolz und Verschlagenheit macht die Sache ja auch interessant. Man bezahlt schließlich auch im Theater um sich etwas vorspielen zu lassen. Dem vergleichber wird in Kenia für sehr wenig Geld sehr vi…

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    Re: Die Tricks

    Kabelbinder - - Schlechte Erlebnisse in Kenia

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    Ich schreib mal einige Tricks und Stories auf die mir bisher dargeboten wurden. Für manches habe ich Lehrgeld gezahlt, auch mehrfach. Vielleicht hilft es ja Neulingen die Lage besser einzuschätzen. Also fangen wir mal klein an mit... 1. Rund ums Mobilphone Wenn die Ladies auf der Jagd sind führen sie gern ein stark abgenutztes Telefon mit sich, Display zerbrochen, Klebebeband usw.. Alternativ ist das Telefon beim zweiten Treffen gerade im Matatu gestohlen worden....Das ist meist der Einstieg den…