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Denke auch dies ist wieder einmal die Bestätigung, dass alles nur Business ist und keine Liebe. Doch werde ich immer wieder von gewissen Personnen (Rosabrillentraeger/innen) angeschwärzt, wenn ich die Wahrheit schreibe.Chicas aus Kolumbien sind wesendlich feinfühliger und ehrlich, kannte eine ganze Gruppe in Bael und muss sagen ich hatte gute Freunde und Freundinnen in meinem Umfeld. Bereue es heute noch, dass ich mich nicht dort in eine Bindung eingelassen habe, denke mir währen einige negative…

Betreffend Polizei, weis man ja nicht mal mehr wer die Ueberfaelle begeht. Da in letzter Zeit einige Ueberfalle in Polizeiuniform begangen wurden und die Polizei selbst bei Anzeigen, uninteressiert verhaelt. Deshalb bei Nacht nicht anhalten, sondern Vollgas und Scheibenwischer und Waschanlage wegen dem Blut einschalten.

Nein das sicher nicht, das ganze Problem sind die Banditos und auch die Malaias die hungern und jeden Trick anwenden um an Geld zu kommen. Aber so wie es sehe, wird Uhuru sicherlich bald ein Sozialamt errichten. Denn Computer hat er ja auch versprochen, nur sind sie noch nicht geliefert. Dann gibt es ja auch wieder mehr Touris und keine Geldprobleme mehr.

Colonial hat nichts geschrieben von Ebola in Kenya, sondern: Was da auf uns zukommen kann und wie in Kenya voraus sichtich damit umgegangen wird, koennte es bis hierher verschleppt werden.

Lieber m3pedro, schreibe erst in eien Schreibprogramm un kopiere es rein, dann passiert dir das nicht.

Afrika, da war ich auch schon und Tusker war gut.

Hier auch ein Beispiel: nzz.ch/international/menschliche-geldautomaten-1.18373372

Keine Begründung, mitkommen und bezahlen. Der bekannte Nebenverdienst der Kenyapolizei.

In der Nacht von Freitag auf Samstag waren sie wieder aktiv und verhafteten Touristinnen. Der Preis war 3 000 Ksh für die Entlassung.

condor.com/ibe/etf/de/home/etfHome.xhtml?id=1

Anscheinend die Kenyapolizei keine andern Probleme als wieder Dicobesucherinnen nachts auf dem Nachhauseweg einzufangen und in die Zelle zu sperren, bis sie bereit sind für die Freilassung zu bezahlen. Fuer eine Raporterstelllung eines Ueberfalls sind sie dagegen nicht zu gebrauchen! Verschweige noch eine Spur aufzunehemen um den Täter zu verfolgen. Wen wundert es, wenn immer mehr Mzungus dem Land den Rücken zu kehren.

Lieber manolito, denke die einzige, die Dir ehrliche Anwort darauf geben kann ist Monika Solanki. lofty-tours.com/ in all den Jahren, habe ich sie als eine der wenigen ehrlichen Weissen kennen gelehrnt. Alle andern sagen: Ist kein Problem ich kenne einen aus meiner Familie der arbeitet dort u.s.w. natuerlich möchten sie alle etwas dafür und halten die Hand hin. Am Ende hast Du weder Geld noch gelöste, wenn nicht noch die groesseren Probleme. Viel Glück fuer Dein Vorhaben wünscht Dir Kamau

Hallo Jürgen, lies den Bericht. Was Polizei betrifft solltest Du ja wissen, dass sie sich nur einsetzen wenn es was zum abkassieren gibt. Denke nicht dass der Angreifer mehr hat als ein Banga.

Kenias Hunde brauchen dringend Hilfe!!!! hunden-helfen.de/kenia.html

Danke Euch allen fuer das Mitgefuel.

Als ich Nachts um 2 Uhr nach Hause fuhr, telephonierte ich den Askaris das ich auf dem Weg bin und sie können sich vorbereiten, mir das Tor zu öffnen. Als ich ins Areal fuhr, sprang ein mit einem Banga bewaffneter dem Auto nach. Er warf mir mit grossen Steinbrocken das Fenster ein und schlug sinnlos mit dem Banga auf mich ein. Alles hupen nützte nicht, niemand regierte darauf. Eine Ladung des Pfeffersprays hat nicht gewirkt da er sofort in Deckung ging. Dies nutzte ich aus um den Motor zu starte…

Eingeschrieben per Post funktioniert auch. Kosten ca. 700 Ksh

Ambros und Barbara sind Mieter und werden bis zum Verkauf weiter das Eagelnest fuehren. Es geht um den Verkauf der ganzen Liegenschaft plus den dahinter angrenzenden Plot.

Willkommen, auch ich stehe Vororts gerne zur verfuegung.

Nun ist es soweit auch das Eaglenest muss verkauft werden. Schade dass die Sekte die Finger drin hat, somit wird Phoebe selbst wieder von den so genannten Schwestern und Bruedern ueber den Tisch gezogen. Wie den meisten vom guten Leben wieder zurueck in den Dreck, weil man nie genug bekommt.