Islam sollte sich freundlicher präsentiern

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    Islam sollte sich freundlicher präsentiern

    Eine ach soo friedliche Religion, wie der Islam, der bekanntlich mit dem Islam nichts zu tun hat, sollte sich freundlicher präsentiern...hier ein Entwurf...
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    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „mariodiego49“ ()

    ich hoffe Du bist an einem sicheren Ort ;) :D

    ... das schrieb ich gestern abend, dann habe ich es doch nicht abgeschickt, Nicht das jemand denkt das soll eine Drohung sein :roll:
    Bei uns haben übrigens Islamisten 20 km von hier die Seite einer 600 Jahre alten Klosterkirche gehackt und dann ihre islamistische israelfeindliche Propaganda verbreitet.
    ostsee-zeitung.de/Region-Rosto…et-Seite-des-Muensters-an

    Ansonsten ist die Situation was Meinungs und Pressefreiheit anbelangt schlecht. Die Gesellschaft spaltet sich immer mehr auf. An dem Brandanschlag in Tröglitz sind nicht nur die vermutlichen Täter / Nazies alleine schuld. Diese Medienkampagne, Selbstzensur, das Stellen vieler Menschen in eine rechte Ecke, nur weil sie der Meinung sind, dass der Islam keine Bereicherung für das Land ist und nicht zu Deutschland gehören sollte.
    Zu einer Gesprächskultur gehört zu argumentieren und nicht Leute persönlich wegen ihrer Meinung anzugreifen und zu diffamieren.

    Früher war ich bei Gedenkveranstaltungen für NSU Opfer, auf Parties in Asylbewerberheimen, habe für die Opfer rechter Gewalt geespendet. Jetzt nicht mehr. Das ist mir einfach zu crazy. Die Antifa-Leute sind zwar gegen den Faschischmus - heissen aber den islamistischen Faschismus geradezu willkommen. Muslime sind größtenteils Täter oder sie dulden schweigend Übergriffe gegen Homosexuelle, Christen, Frauen, Kinder und sie werden von den Antifa Leuten blind verteidigt.

    Auch wenn viele Muslime friedfertige Menschen sind , deren Kinder sind es immer öfter nicht.

    In Kenya sind die muslimischen Eltern geschockt, dass so viele ihrer Kinder verschwunden sind und sich den Islamisten anschließen.
    Manche der Jugendlichen sind Looser, andere waren brilliante Studenten, wie einer der Mörder von Garissa.
    nation.co.ke/news/Mohammed-Abd…66/-/w54tp5z/-/index.html
    oder wie die drei jihadi Bräute , eine studierte Pharmakologie,
    standardmedia.co.ke/mobile/?ar…to-join-killer-al-shabaab

    Es ist so schwer zu ertragen, wenn man die Naivität vieler Deutschen auf der einen Seite und was in der Welt vorgeht auf der anderen Seite vor Augen hat.

    Ich glaube den Eltern kann man nicht groß Vorwürfe machen. Es muss eingesehen werden, dass der Terrorismus einfach im Islam angelegt ist.


    Ich selber sehe mich eher mehr links...aber was sagt das schon!? Sagen wir mal, ich war immer sozial eingestellt. Und gerade deshalb verabscheue ich den Islam. Auf Spiegel Online muß ich mich immer vorsichtig ausdrücken, weil man sonst gesperrt wird. Das klingt dann etwa so: "Ich habe nichts gegen den Islam! Höchstens vielleicht seine Demokratiefeindlichkeit, seine Intoleranz gegenüber anderen Religionen und Andersdenkenden, die Frauenfeindlichkeit, seine Rückständigkeit, seine Menschenverachtung, seine unmenschlichen Gesetze (Sharia), sein Rassismus und die Dummheit seiner Teilnehmer...das wäre eigentlich alles! Darüberhinaus habe ich nichts gegen den Islam!" Na ja, Mutti sagt: "Der Islam gehört zu Deutschland!". Bin I froh, daß I in Bayern leb, und daß Seehofer sagt: Der Islam gehört nicht zu Deutschland, und schon gar nicht zu Bayern!" Islam heißt nicht Friede (Salam), sondern Unterwerfung (aslama). Was ist schlimmer?: Pest, Cholera, Ebola oder der Islam? Leider kann ich meine Abscheu nur mit Sarkasmus begegnen...was soll ich von Idioten halten, die einen Zauberwürfel anbeten?