Freitag der 13. und schwarze Katze (viele mit 2 Beinen)

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    Wobei Kenia laut Statistik im Vergleich zu den Nachbarländer theoretisch relativ sicher ist.
    de.wikipedia.org/wiki/T%C3%B6tungsrate_nach_L%C3%A4ndern
    Praktisch habe ich mir kürzlich Sansibar angesehen. In den rein muslimischen Gebieten (wo also noch keine Geschäftemacher vom Festland, insbesondere aus Kenia zugegen sind) scheint es recht sicher zu sein. Die Muselmanen haben mit sogar noch das im Daladala auf dem Sitz vergessene Smartphone rausgereicht. Ein Haus welches ich vorab über ein Portal gemietet hatte befand ich in einer Tourigegend aber ungeplant im Dorf, war zwar mit Glasscherbenmauer eingefasst allerdings sinnlos weil das Tor nicht richtig geschlossen werden konnte, Haustür auch gelegentlich unverschlossen wegen einer nicht besonders kompetenten Reinigungskraft deren Anhang gelegentlich mit auf dem Grundstück weilte. Dabei ist allgemein bekannt, dass dort alle reichlich Bargeld dabei haben mangels ATM und Kreditkartenakzeptanz. Der angekündigte Askari für die Nacht entpuppte sich als undefinierbarer Typ welcher gelegentlich früh um 1 kam, einen Eimer frisch gefangene Meerestiere (machen die mit Harpune und Licht) in meinen Gefrierschrank stellte und wieder verschwand. Können auch unterschiedliche Typen gewesen sein. Ich habe nur einmal geprüft was da genau passiert.
    Das bezieht sich auf den Südosten Sansibars. Im Nordosten und Norden sieht man schon mal Askaris tagsüber am Strand und dort ist die Bar für die Locals (genau betrachtet sind es christliche Zuzügler) auch im Dorf und nicht im Busch. Unterwegs mit meiner Fotoausrüstung bin ich jedenfalls wieder nirgendwo belässtigt worden, weder an einsamen Stränden noch im tiefsten Busch oder in Daressalam wo ich auch in ärmeren Gegenden einige Stunden zu Fuß unterwegs war.
    Ansonsten ist mir noch aufgefallen, dass die muslimische Insel bei Israelis bzw. Juden recht beliebt zu sein scheint, gibt sogar Direktflüge aus Israel.