Info aus Bungoma

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    Info aus Bungoma

    Ich habe heute eine Nachricht von einer Bekannten aus Bungoma erhalten, die ich hier gerne zur Information weitergebe.
    Ich denke dass ich es nicht übersetzen muss, es ist auch mit geringen english Kenntnissen ersichtbar um was es geht.

    Security in Bungoma ni balaa, ppl getting hacked every night in crazy numbers including innocent kids, helpless elderly ppl, women raped.......It's become soooo scary staying in this town, who will come to our rescue??

    Ist es das was so viele von uns befürchtet haben, was kommen wird in Kenia ?
    Familie hat man, Freunde kann man sich aussuchen - aber Feindschaften muss man sich richtig hart erarbeiten !

    Re: Info aus Bungoma

    Man hat die Wahlen ja soooo gelobt weil sie friedlich abgelaufen sind , hat aber keiner daran gedacht , dass Gewalt auch danach stattfinden kann . Und eigentlich hatten wir das alles ja schon .

    Ruto hat Den Haag gebeten ihm einen späteren Termin zu gewähren ( ob das Den Haag genehmigt weiss ich nicht ) und Kenyatta hat nicht sehr lange gebraucht um in die gleiche Kerbe zu schlagen . Den Haag wird so lange Termine verschieben bis es keine Zeugen mehr gibt , dann können sie mit ruhigen Gewissen sagen es gibt keine Anhaltspunkte für die Anklagen .
    Kilonzo war ja auch so ein unbequemer , Aber die Schuld kann man den beiden nicht in die Schuhe schieben sie waren in Mombasa in Uhurus Villa in der Ngyna Road .

    Nach Bamburi wird die Malindi Strasse geteert , die Wasserleitung wo man vor der Wahl wie verrückt gearbeitet hat ist anscheinend stillgelegt . In Kongowea wurde eine Strasse geebnet und mit Steinen gepflastert nachdem der Pfarrer darum gebeten hat , weil seine Schäfchen in die Kirche wollen . Ich kenne die Strasse von vorher , und wer die Strasse in Mtwapa kennt ( Creekseite ) bei der Post rein , der fragt sich wieso man diese Strasse nicht endlich in Angriff nimmt , denn die in Kongowea war bei weitem besser .

    Dafür sind die Stromausfälle zum Haareraufen , Strom weg für ca 10 Minuten , dann wieder an und so geht es bis zu 4 mal im Wechsel dahin . Vorzugsweise natürlich abends , wenn es schön dunkel wird , Wenn man weiss wer an Kenya Power beteiligt ist wundert sich nicht , schliesslich will man die gelagerten Generatoren verkaufen .

    Österreichisches Konsulat in Mombasa geschlossen , wegen Krankheit , wird höchstwahrscheinlich nicht mehr eröffnet .

    Ansonsten in Mombasa alles beim alten die Matatus fahren wie immer "rücksichtsvoll", man fühlt sich so richtig sicher auf der Strasse . Vor allem weil die Polizei auch aufpasst , dass die "Verkehrsregeln" eingehalten werden .

    LG chui
    Immer locker vom Hocker .