War doppelt

Erst wars doppelt jetzt ist alles weg , die Verbindung hier ist katastrophal .

Kenia hat die Permitgebühren erhöht , wie schön zu hören , dass Kenia nicht auf unsere Geldbeträge angewiesen ist .

Wie viele die keine Arbeitserlaubnis haben werden in Zukunft noch bleiben ? Wir werden als Melkkühe genutzt , Permits plus ""Bearbeitungsgebühr"" für einige Beamte . Wie viele werden bereit sein das noch zu bezahlen ?
Ein Drittland , dass höhere Gebühren hat als Europa . Das fängt schon beim Strom an , der ständig ausfällt und trotzdem der monatliche Beitrag höher statt niedriger ist . Strassen die diese Bezeichnung gar nicht verdienen und es gibt einige Weisse die dafür sorgen , dass die Strasse vor ihrem Besitz sauber und eben ist . Auf eigene Kosten , denn das Geld für Reparaturen versickert irgendwo .

Seit den letzten Wahlen hat sich der Tourismus nicht wesentlich erhöht da bringen auch Schönredereien und eigenartige Bilanzzahlen des Tourismusminister nichts . Wie viele werden noch bleiben , schon vor den letzten Wahlen haben sich viele Residents von Kenia verabschiedet , teils aus Frustration von Korruption , Einbrüchen , Personenschäden und Diebstahl . Nun vertreibt man mit den exorbitanten Erhöhungen wieder einige . Wenn Kenia keine Weissen will , warum stellt sie nach wie vor Permits aus ? Oder sind jetzt die Somalis in der Beliebtheitsskala hinaufgeklettert ? Es wird gebaut , abgerissen , neu aufgebaut von welchen Geldern fragen sich auch viele Kenianer .

Der Stamm des Präsidenten ist zur Zeit der Gewinner , sie bekommen Ämter , Grundstücke und sonstige Vergünstigungen . Die Mombaser sind sauer , dass Kikuyus an die Küste kommen , den hier seit Generationen lebenden die Arbeit wegnehmen . Da wundert es mich nicht , wenn man sagt Mombasa ist nicht Kenia .

Giriamas müssen das Land das sie bebaut und besiedelt haben verlassen , damit Appartements gebaut werden können . Die Nutzniesser sind keineswegs die Giriama oder Mombaser , die können ja sehen wo sie bleiben . Ohne Papier , dass sie als Eigentümer des Landes ausweist sind sie machtlos . Die jeweiligen Papiere hat der Bürgermeister und den kümmert es wenig wo die Vertriebenen jetzt leben . Mombasa ist voll von Bettlern und ein paar mehr fallen nicht auf .

Hausverstand kann man der kenianischen Regierung nicht vorwerfen . Und bei den nächsten Wahlen wird es wieder zu Unruhen kommen , denn sämtliche Stämme sind sauer , dass die Kikuyus Macht und Besitz übernehmen und keiner einschreitet .

Viele werden das Land wieder verlassen , dass bedeutet Geldverlust für Kenia . Na was solls , Kenia ist in der glücklichen Lage es sich leisten zu können auf Geld zu verzichten .
LG chui

@kamau

Ja so wie es aussieht holt man aus uns das letzte raus oder versucht es zumindestens ich kann jetzt nur noch darüber lachen , denn den Schaden haben sie nicht wir . Sie haben nach all den Jahren ihrer sogenannten Freiheit noch immer nicht begriffen , dass regelmässige Geldbeiträge besser sind als wenn man jemand in kurzer Zeit ausbluten lässt .
Aber wie du schreibst , sie leben auch heute noch nach dem Motto : Heute was morgen ist ist mir egal . Wenn wir danach leben würden was hätten dann die vielen Kenianer gemacht , die vom Geld aus Entwicklungs - Hilfsorganisationen und so weiter bis heute leben . Bevor ich jetzt einen rassistischen Ausspruch von mir gebe höre ich auf und geniesse meine Banane aus Kikambala . die ich nicht selbst runter holen muss . ( Nakumatt zu kaufen )

Die Verbindung ist zum kotzen , hab gesehen mein Beitrag ist zweimal , ausloggen konnte ich mich auch nicht mehr . Das was wir für diese Verbindung bezahlen ist eine Frechheit , wenn sich niemand darum kümmert , dass diese Verbindung auch stabil ist . Genauso mit Strom , und allem anderen . Die Preise sind höher als in Europa . Für ein Drittland eine erstaunliche Entwicklung uns nur noch als Melkkühe und Geldscheissende Weisse zu betrachten .

Ich kann mich erinnern als ich mal auf dem Weg nach Kilifi war musste ich , weil Mr. Präsident von Kilifi kam , in den Strassengraben drängen lassen . Bzw. mein Fahrer , wer den Strassengraben bei Msumarini kennt weiss , dass dies nicht ganz ungefährlich ist . Aber Hauptsache Mr. Präsident hatte die ganze Strasse für sich .

Worte wie Rücksichtslos und Rassismus fällt mir nur in Bezug auf Kenia ein . Und ehrlich , vor vielen Jahren war es nicht so schlimm wie jetzt .

Thailand , Kuba , Tunesien , Philippinien ich habe nicht erlebt , dass man dort Weiße so behandelt wie hier .
Und mittlerweile bereue ich es , nicht nach Philippinien ausgewandert zu sein , obwohl die Regierung dort auch nicht optimal ist . Nur welche Regierung ist das schon , nicht mal die in Österreich .
LG chui

Es sind bereits zwei die wieder auf dem Weg nach Europa sind .
Ein in Mombasa lebender der seit 10 Jahren keine Aufenthaltsgenehmigung mehr bezahlt , da fragt man sich schon wieso die korrekten Leute immer die dämlichen sind .
Von den illegalen die sich hier aufhalten , fragt man sich auch wie kommen die mit sowas durch . Wundert mich nicht , dass sie die Gebühren erhöhen . Die dämlichen sind die die bezahlen .
@kamau
Gesetze werden erlassen um sie nicht einzuhalten oder sie in der Schreibtischschublade zu vergessen . Im Augenblick haben sie nur eine Sorge die Priorität hat . Die Geldbeschaffung
Mein Konsul in Mombasa hat mir geraten den kenianischen Pass nicht zu beantragen , mittlerweile gebe ich ihm recht .
LG chui