* Buchtip *

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    Re: * Buchtip *

    Hallo zusammen.
    Ich möchte mich hier mal kurz vorstellen. Ich bin der Autor des Buches "7 Jahre in Kenia"
    Ja. Ihr habt absolut recht mit den vielen Fehlern und dem hohen Preis. Leider hatte ich niemanden gefunden der mir mein Buch mal zur Brust nimmt und die Fehler beseitigt. Ein Professioneller Korrektor kostet 1-2 Euro JE SEITE !!. Die jenigen die sich daran versucht haben, haben eher noch mehr Fehler eingebaut, oder das Buch komplett umgeschrieben. Auch der Preis ließ sich nicht weiter drücken. Ich habe ein etwas größeres Seitenformat als das sonst übliche gewählt, damit ich ich alles an Texten hinein bekommen konnte, das Buch nicht noch teurer wurde, und ich am Ende auch etwas verdiene. Eigentlich hätte das Buch noch über 100 Seiten mehr haben können, musste aber vieles raus nehmen weil es dann noch sehr viel mehr gekostet hätte. Der Verlag und der Buchhandel verdienen dabei das allermeiste. (Ganz zu schweigen von den Knebelverträgen die man unterschreiben muss. Derjenige der selber was veröffentlichen möchte sollte sich vor den Schreiben mal die Verträge von Verlagen besorgen. Die sind fast alle gleich. Dann werden die meisten erst gar nicht anfangen zu schreiben).

    Ich hatte mich entschlossen meine Erlebnisse trotz der Fehler zu veröffentlichen weil ich das Gefühl hatte das ich was zu sagen hatte das auch andere Interessieren würde. Ich möchte den Leser auf sehr persönliche Reise mitnehmen, und habe mich bewusst dazu entschieden auch tief in meine Seele schauen zu lassen. Ich wollte zeigen was einem, trotz größter Mühen, in Kenia so passieren kann, und auch wie das Land und die Menschen einen Mzungu verändern können.
    Ich versuche durch meine Geschichten dem Kenia Neuling, und auch denen die vermeindlich Kenia Kenner sind, ein wenig auf zu zeigen warum die Kenianer in so vielen Dingen anders sind als wir Europäer, und wir ganz und gar nicht immer die überlegende Rasse sind! Natürlich schreibe ich auch von den Weißen die in Kenias Cottages leben, und es sich zur Aufgabe gemacht haben, mit breitem und freundlichen Lächeln im Gesicht, sich gegenseitig ihr Leben zur Hölle zu machen, und viele nicht besseres zu tun haben als Kenia Neulinge abzuzocken.
    Das Buch ist KEIN Fiktives Buch, sondern genau das was ich schreibe ist mir passiert.

    Probelesen kann man auf web-crab.com

    Viel Spaß beim Lesen

    Bernhard
    Wer etwas will, sucht einen Weg.
    Wer etwas nicht will, sucht nach Erklärungen.

    Re: * Buchtip *

    Hallo Bernhard !
    Auch ich habe mir dann Buch gekauft und möchte Dir zu Deiner Umschreibung gratulieren. Mich hat das Buch begeistert und gefesselt. Ich hoffe das es Dir nach wie vor gut geht und wir vieleicht noch ein weiteres Buch von lesen können. Nun fliege ich selbst schon mehrere Jahre an die Küste und in Diani und seine Umgebung habe ich mich verliebt. Es ist nicht nur die herliche Landschaft, auch der Strand ist einer der schönsten den ich auf der Welt gesehen habe. Nun hätte ich noch ein paar Fragen zu Deinem Buch, die mir nach wie vor unbeantwortet geblieben sind bzw. wurden mir gestellt, von Lesern, den ich Dein Buch geborgt habe. Ich würde mich freuen, ehrliche und offene Antworten von Dir zu erhalten.
    Warum schreibst Du so schlecht über Menschen, die Dir über 9 Monate eine Unterkunft incl. Strom und Wasser zur Verfügung gestellt haben ? Man fand nur den Hausschlüssel auf den Tisch, ohne eine Auskunft von Dir. Was Deinen Freund, den Elektriker betrifft, teilen sich die Meinungen. Was er für einen Ruf am Diani hatte werde ich hier nicht zum besten geben. Jeder der Ihn kannte, wusste auch von seiner vorliebe. Ich hoffe Du auch ?
    Danken möchte ich Dir, für die Einblicke, in dieses wunderschöne Land. Dein Start, war sicher nicht der Beste. Ich glaube, in jedem Land der Welt, trifft man auf Herausforderungrn. Entschuldige bitte, wenn ich manchen Namen vergessen habe, einige Mitteilungen, die Dich interessieren könnten, möchte ich hier noch schreiben. Herr Fuchs ist nach wie vor noch da und macht sein Geschäft. Die Gute Frau, der Du die Maisai vertrieben hast, wurde vor einiger Zeit ausgewiesen. Ist aber zurück und veröffentlichte in einer deutschen Frauenzeitschrift einen rießen Artikel über eine Hilfsorganisation für kenianische Frauen, die Ziegenkäse Herstellen und Verkaufen wollen. Dies hat, glaube ich nur das Spenden zum Hintergrund. Man sieht sieh oft mit vielen Muzungus beim essen im Sanddowner. So nun glaube ich genug geschrieben zu haben, freue mich schon auf Deine Antworten Fraschco

    Re: * Buchtip *

    Manchmal wenn ich auf dieser Seite stöber, oft zum xten mal, komme ich mir live vor wie in Africa. Es wird ein Thema eröffnet, eine laaaaaange Geschichte geschrieben, es gibt Kommentare, dann stellt einer eine Frage an den Eröffner oder den Autor der laaaaaangen Geschichte und dann kommt nix mehr!!!
    Das ist genau wie mit einer Malaya eine Diskussion zu führen. 4 Themen, von denen ist eins Geld. Die Antwort bezieht sich immer nur auf Geld! Versucht man noch ein anderes Thema, landet man wo? Genau: Geld (ich schreibe hier nicht von preisverhandlungen!!!!!! Alle Frauen die ich kennen gelernt habe, habe ich in einschlägigen Etablissements wieder getroffen, waren also im nachhinein als Malayas zu identifizieren.)(seitdem bevorzuge ich es, sie direkt dort zu kontaktieren!).
    Ich habe mir das Buch auch gekauft und gelesen, obwohl es etwas schwierig war, währe aber auf eine Antwort auch sehr gespannt gewesen.
    Da fällt mir ein, ich glaub ich hab auch irgendwo vergessen eine Antwort zu geben, muss noch mal schauen!
    tschüssie