Mord an Touristen in Kiwayu Safari Village (Kenia)

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    Mord an Touristen in Kiwayu Safari Village (Kenia)

    Hi,

    Sie waren gerade von einer Safari in der Masai Mara gekommen und hatten am Nachmittag auf der Insel eingecheckt. Kurz nach Mitternacht kam eine bewaffnete Bande. Der Ehemann starb noch am Tatort, womöglich leistete er Widerstand, vermutet die kenianische Polizei. Die Täter flüchteten mit einem Speed-Boot übers Meer.

    Somalische Piraten im Verdacht
    Für den kenianischen Tourismus ist der jüngste Überfall ein herber Schlag, obgleich der Ort der Attacke mit anderen Ferienanlagen kaum zu vergleichen ist. Die meisten Urlaubsresorts liegen viel weiter südlich, an den Stränden von Mombasa. Sie sind sehr belebt, die Anlagen sind in der Regel gut gesichert und nicht so leicht zu überfallen wie die Insel Kiwayu
    ...

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    Quelle:sueddeutsche.de

    Re: Mord an Touristen in Kiwayu Safari Village (Kenia)

    Da wird man sich in Kenya jetzt Gedanken machen müssen und zwar schnell .
    Ich kann mich noch erinnern als Raila in einem Interview meinte , IFO 2 sollte nicht eröffnet werden da man Angst vor Anschlägen der al-Shabab hatte . Im Grunde genommen ist ohnehin schon halb Somalia hier und die , die nicht im Flüchtlingslager sind , betteln in Mombasa .
    LG chui
    Immer locker vom Hocker .

    Re: Mord an Touristen in Kiwayu Safari Village (Kenia)

    Auszug aus BILD Bericht:

    Lamu (Kenia) – Nach dem dramatischen Überfall, bei dem in einem Luxus-Resort in Kenia ein britischer Tourist erschossen wurde, läuft die Suche nach seiner entführten Ehefrau weiterhin auf Hochtouren.

    Die Polizei bestätigte jetzt, dass sie einen Mann festgenommen hat, meldet der arabische Nachrichtensender al-Dschasira auf seiner Webseite.

    Der Mann soll den Angreifern bei ihrem Überfall geholfen haben.

    Der jetzt Festgenommene, so Stephen Ikua von der Bezirksverwaltung in Lamu, sei Kenianer und habe Verbindungen zur al-Qaida-Gruppierung al-Shabaab, die im Nachbarland Somalia aktiv ist.

    Zitat Ende !

    Es bestärkt immer wieder den Verdacht, auch was die Piraterie betrifft, dass die Kenianer selbst die Finger mit drin haben.
    Familie hat man, Freunde kann man sich aussuchen - aber Feindschaften muss man sich richtig hart erarbeiten !

    Re: Mord an Touristen in Kiwayu Safari Village (Kenia)

    In Lamu warnt man Touristen vorsichtig bei Exkursionen zu sein da die al-Shabab angeblich in Lamu ist .
    Ob sie in Mtwapa ist das halte ich für ein Gerücht die halten sich nahe an der Grenze auf damit die schnelle Flucht über die Grenze gegeben ist .
    Immer locker vom Hocker .

    Re: Mord an Touristen in Kiwayu Safari Village (Kenia)

    Jetzt möchte man die Leiche der entführten Französin an Frankreich verkaufen . Das sind keine Menschen , dass sind Tiere .

    Solange Kibaki öffentlich sagt , es ist Krieg , wird das sicherlich kein Anreiz sein , dass Touristen nach Kenya kommen . Es ist ein Militäreinsatz gegen eine islamistische Gruppe und kein Krieg . Wäre Krieg sehe es hier in Kenya anders aus . Nur den Schwanz zu bekämpfen macht auch wenig Sinn , man muss auch den Kopf bekämpfen und der befindet sich in Kenya .
    Kam in den Mittagsnachrichten : 2 Ärzte in Nairobi verhaftet mit Verbindung zur al-Shabaab , an der Südküste ebenfalls Verhaftungen mutmaßliche al-Shabaab Mitglieder -

    Hätte Kenya sich von Anfang an mit Äthiopien zusammen getan wäre jetzt dieses Problem nicht . Aber Kenya hat wie immer geschlafen . Und wenn man die Somalis hofiert nach Kenya zu kommen , braucht man jetzt nicht zu heulen .
    LG chui
    Immer locker vom Hocker .

    Re: Mord an Touristen in Kiwayu Safari Village (Kenia)

    So ebn hat Swiss Embassy SMS Mail versendet!

    Dear Swiss in Kenya

    Following the three kidnappings in North Eastern Kenya (Dadaab and Lamu) in September/October and the crossing of Kenyan troops into Somalia, we would like to reiterate that there is currently a heightened risk of terrorist attacks in Kenya. The Somali Islamist group Al Shabab has threatened to retaliate if the Kenyan troops do not pull out of Somalia. We therefore advise you to be cautious and alert particularly with regard to highly frequented public places such as mass events, bus stations, markets and places typically frequented by many tourists and foreigners, such as large shopping centers and nightclubs, particularly in Nairobi and at the coast. Please be also aware that our travel advisory for Kenya advises against travel to Kenya’s North Eastern Province or to the Kenyan coast between the Somali border and the river Tana, including the Lamu archipelago. For the full text of the travel advisory see eda.admin.ch/eda/de/home/travad/hidden/hidde2/kenya.html.

    Uersetzt mit Google:

    Nach den drei Entführungen in North Eastern Kenia (Dadaab und Lamu) im September / Oktober und die Überquerung der kenianischen Truppen in Somalia, möchten wir betonen, dass es derzeit eine erhöhte Gefahr von Terroranschlägen in Kenia. Die somalische islamistische Gruppe Al Shabab hat gedroht, Vergeltung zu üben, wenn die kenianische Truppen nicht herausziehen Somalia. Wir empfehlen Ihnen daher, vorsichtig zu sein und wachsam insbesondere im Hinblick auf stark frequentierten öffentlichen Orten wie Großveranstaltungen, Busstationen, Märkte und Plätze in der Regel von vielen Touristen und Ausländern besucht, wie zB große Einkaufszentren und Nachtclubs, vor allem in Nairobi und an der Küste. Bitte beachten Sie auch, dass unsere Reisewarnung für Kenia vor Reisen nach Kenia North Eastern Province oder an die kenianische Küste zwischen der somalischen Grenze und dem Fluss Tana, einschließlich des Lamu-Archipel berät. Für den vollständigen Text der Reisewarnung sehen eda.admin.ch/eda/de/home/travad/hidden/hidde2/kenya.html.

    Re: Mord an Touristen in Kiwayu Safari Village (Kenia)

    "Kamau" schrieb:

    So ebn hat Swiss Embassy SMS Mail versendet!
    Dear Swiss in Kenya
    Following the three kidnappings .....

    Uersetzt mit Google:
    ....


    Also dass man den Schweizern einen erhöhten Nationalstolz nachsagt ist ja hiermit dementiert. Sonst hätten sie ja eine solch wichtige Mitteilung in der Landessprache übermittelt. Odrr ? Aber das nur nebenbei.

    Ich kann mich wirklich nicht des Eindrucks erwehren dass die ganze Sache mit dem Militäreinsatz nur eine Zurschaustellung ist. Um von den inländischen Mittätern oder vielleicht sogar Haupttätern abzulenken. Militärische Macht zu demonstrieren mit den paar Pappnasen ist einfach nur lächerlich. Oder will man sich durch diese Aktion im Ausland mal wieder auf den Spendenlisten nach oben hieven. Also trauen tue ich den Herrschaften nicht. Mittlerweile zweifele ich so einiges, wenn nicht sogar alles erst mal an was an Information aus Kenia selbst kommt. Ist ja wohl auch verständlich und ergibt sich automatisch durch Fakten der Vergangenheit, sogar Gegenwart.

    Ebensao zweifele ich die Information über den Granat Angriff in Nairobi an. Es soll sich dabei um eine russische F1 Granate gehandelt haben, diese kann man den somalischen Terroristen sehr gut zuordnen. Es sollen nach ersten Nachrichten 20 Verletzte gegeben haben. Ja wo wurde denn die Granate gezündet? Im Sch...haus? So eine Granate hat eine absolut tötliche Splitter- und Durchschlagskraft über mindestens 50 Meter... die Brocken fliegen aber bedeutend weiter und sind bis 300 m noch tödlich. Also macht mich das wieder stutzig. Den Verletzten hilft das allerdings auch nicht weiter. Aber wie es halt weltweit geltend ist: Bluten tun immer die Unschuldigen.

    LG Riverroad
    Familie hat man, Freunde kann man sich aussuchen - aber Feindschaften muss man sich richtig hart erarbeiten !

    Re: Mord an Touristen in Kiwayu Safari Village (Kenia)

    @kamau

    English ist es jedenfalls nicht.
    Aber wie man so hört wird in der Schweiz ja bald eine einheitliche Sprache eingeführt die wenigstens die Mehrheit verstehen wird. Türkisch !

    Ben güzel bir hafta sonu dileriz
    Riverroad
    Familie hat man, Freunde kann man sich aussuchen - aber Feindschaften muss man sich richtig hart erarbeiten !